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Dieses Thema hat 24 Antworten
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 W650/W800 Technik Bereich
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Surfin´Bird Offline



Beiträge: 1.933

18.06.2009 12:58
#16 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

Bei Klack,klack,klack kannste auch den kompletten Starter nebst schwerem kupferkabel & Klack,klack-Relais rausschmeissen - Hast ja noch den verchromten Hebel rechts am Motor.
Bei mir ist seit über einem Jahr die Batterie so tot,da klackert es noch nicht mal.
Geht trotzdem!

Hardcorebeaching ´09

Elric Tengwar Offline




Beiträge: 1.793

18.06.2009 13:57
#17 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

In Antwort auf:
Geht trotzdem!

Soll aber eigentlich fahren, oder?

BRUNO Offline




Beiträge: 2.151

18.06.2009 14:59
#18 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

neue batterie einbauen, der rest ist zwecklos.
bei wartungsfreien batterien wird nix auf oder-und nachgefüllt.
auch wenn die batterie nach öffnen des " do not open" streifens trocken erscheint ist das richtig !!

bei mir kostet eine einbaufertige original YUASA batterie inclusive porto 82,00 €.
ist sofort lieferbar.

zubehörbatterien bauen wir nur noch ca. 10 prozent ein.
die reklamationen haben überhand genommen.

mit bestens geladenen grüssen BRUNO.

Kupferwurm Offline




Beiträge: 3.900

18.06.2009 16:21
#19 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

In Antwort auf:
auch wenn die batterie nach öffnen des " do not open" streifens trocken erscheint ist das richtig !!



dann kann man ja davon ausgehen, das die batterien ab auslieferungszustand nicht korrekt aufgefüllt werden.
man kanns ja auch nicht so einfach kontrollieren.
auf jedenfall hatte ich in ALLEN zellen (nach 8jahren immerhin)einen verschiedenen säurestand.
u, die meisten weit über halb leerin einer(glaub pluspol seite) war fast garnix mehr.
glaub nicht, dass das ab werk so ist.

g.w.

„man kann jeden Quatsch irgendwie schön reden"
!

Charly Offline




Beiträge: 442

18.06.2009 16:56
#20 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

Verstehe ich nicht !
Habe auch eine neue Batterie gekauft. Dort ist der Pack mit Batteriesäure enthalten.
Man zieht die Folie ab und steckt den Säurepack auf die Batterie, bis er leer ist.
Somit sind alle Zellen gleichmäßig befüllt. Anschließend muß die Batterie noch geladen werden.
Dauert bei schneller Ladung noch zwei Stunden. Macht man dies nicht,
fährt man mit einer nur 70% geladenen Batterie rum, und wundert sich im nächsten Jahr,
warum sie schon wieder leer ist. Späteres nachladen wegen Zeitmangel nützt dann auch nichts mehr,
weil die Batterie ab da immer nur bis 70% voll wird.

Viel Spaß,
Karl

Hobby Offline




Beiträge: 41.743

18.06.2009 18:13
#21 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

In Antwort auf:
Man zieht die Folie ab und steckt den Säurepack auf die Batterie, bis er leer ist.


Stimmt !
nur man sollte dabei warten bis es nicht mehr "brodelt" in der Batterie !
in der Anleitung schreiben die was von 15min glaube ich ?
Bruno sagte mir mal das man ruhig ne Stunde warten sollte bis man das Deckelchen drauf macht !!

.
.
Gruß Hobby

Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit

http://fr.youtube.com/watch?v=3TbWoOSjMFI



Falcone Offline




Beiträge: 112.456

18.06.2009 20:02
#22 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

In Antwort auf:
fährt man mit einer nur 70% geladenen Batterie rum, und wundert sich im nächsten Jahr,
warum sie schon wieder leer ist. Späteres nachladen wegen Zeitmangel nützt dann auch nichts mehr,
weil die Batterie ab da immer nur bis 70% voll wird.


Das stimmt nicht. Bleibatterien haben keinen "Memory-Effekt".
Wenn sie nach dem Einbau gefahren wird, wird sie auch voll geladen.
Trotzdem empfehle ich auch, die Batterie erst mal über Nacht mit einem elektronischen Gerät und abfallender Ladekurve sanft komplett aufzuladen. Es steigen dann auch alle Gasblasen aus den Zellen auf.
Schnelle, lineare Ladung ist Gift für die Batterie.

Grüße
falcone

BRUNO Offline




Beiträge: 2.151

18.06.2009 22:19
#23 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

wir reden hier im moment von der originalen w-batterie.
was charly schon schrieb ist richtig. die batterie offen stehen lassen bis sie nicht mehrb gast oder "brodelt", dann verschliessen und mit einem ladegerät das mit ca. 14 volt ladestrom arbeitet komplett voll !! laden.
man kann auch die batterie sofort einbauen und dann eine längere strecke fahren.
2 stunden sollte das schon sein.

diese wartungsfreien batterien "saugen" die säure in ihren platten auf und erscheinen dadurch später als fast "trocken".
wenn destilliertes wasser aufgefüllt wid ist die batterie in wenigen stunden zerstört.

hoffe etwas geholfen zu haben, ist auch keine zeit mehr.
mit bestens geladenen grüssen BRUNO.

vanda Offline




Beiträge: 7.341

18.06.2009 22:32
#24 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

Zitat von Falcone
...
Trotzdem empfehle ich auch, die Batterie erst mal über Nacht mit einem elektronischen Gerät und abfallender Ladekurve sanft komplett aufzuladen. Es steigen dann auch alle Gasblasen aus den Zellen auf.
Schnelle, lineare Ladung ist Gift für die Batterie.

Genau so hab ich das gemacht!


Grüße

Vanda

pelegrino Offline




Beiträge: 51.247

18.06.2009 23:58
#25 RE: Zur Diagnose, Doktores! Antworten

In Antwort auf:
...einbaufertige original YUASA batterie inclusive porto 82,00 €...

Da kann man ja nicht meckern .

Hatte mir letztes Jahr diese hier bei POLO für 47,95 € geholt: Best.-Nr. 50010300420

http://www.polo-motorrad.de/shop/Technik...tdetails.0.html

Kostet mittlerweile 52,95 € (vielleicht war das aber im Juli 2008 auch 'n Sonderangebot) - bin mal gespannt, ob die auch 8 Jahre hält ...

.


„Wer für die Sünde zu alt ist, preist die Tugend.“ (altes Sprichwort)

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