Zitat von Kaimann@ PeWe ...Möglicherweise wäre sogar noch etwas mehr herauszufinden, würde man es ernsthaft betreiben. Das aber wünsche ich nicht und möchte auch möglicherweise erfolgreiche Forscher bitten, ihre Kenntnisse nicht zu veröffentlichen....
Keine Angst, würde ich nie tun.... Aber ich könnte dir viel über dich erzählen....
In Antwort auf:möchte auch möglicherweise erfolgreiche Forscher bitten, ihre Kenntnisse nicht zu veröffentlichen.
Moin,
also bei uns hier in Bonn gibts ein Schild "Immobilien Kaimann" , kein Witz. Ich wollts schon fotografieren und einstellen mit der Bemerkung: "was reiche Leute alles so machen"
Jetzt bin aber heilfroh, daß ich das nicht gemacht hab.
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Beachtenswert aber, daß ich es überhaupt gesehen habe. Er hat also einen innerlichen Notizzettel bei mir hinterlassen. Das piekst mich ein wenig, aber immerhin - alle Achtung.
Schließlich noch ein Geständnis meinerseits, was im Netz frei herum gepostet werden darf:
In Antwort auf: Ich finde W fahren manchmal schöner als Sex!
na ja, wir werden sicher alle nicht jünger, aber alles zu seiner Zeit! ... und solange Salz auf der Straße rumliegt ist (für mich) keine Zeit zum W fahren Telli
Das geht mir auch so.
Buggy
Nobody is perfect,call me Nobody. Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
Seine Angeberei im Internet kommt einen Raser teuer zu stehen: Ein 25-jähriger Italiener filmte sich selbst bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und veröffentlichte die Videos auf YouTube. Nun muss er dafür eine saftige Geldstrafe zahlen. Im Vergleich zu anderen YouTube-Angebern kommt der Mann noch glimpflich davon. Der 25-jährige Autofahrer raste mit 100 Stundenkilometern durch eine Tempo-50-Zone in der Schweizer Grenzstadt Kreuzlingen und wurde dafür zu einer Geldbuße von 1200 Franken (etwa 800 Euro) verurteilt. Die Behörden überführten den Italiener anhand der Bilder im Internet, wie die Thurgauer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Allerdings ist der Ferrari-Fahrer nicht der erste Angeber-Raser auf YouTube. Härter erwischte es einen britischen Motorradfahrer, der vergangenen Oktober für zwölf Wochen ins Gefängnis musste, nachdem er auf YouTube ein Raservideo von sich selbst veröffentlicht hatte. Zudem musste der Brite seinen Führerschein für zwei Jahre abgeben. In dem Clip war der 28-Jährige bei waghalsigen Stunts und gefährlichen Wechseln auf die Gegenfahrbahn zu sehen, alles bei Geschwindigkeiten von über zweihundert Stundenkilometern. Halsbrecherische Videos neuer YouTube-Trend
In NRW ist übrigens momentan just ein Job als Verkehrsminister frei (könnte man allerhand bewirken) - da wäre man dann allerdings Person der Zeitgeschichte, und müßte sich mit öffentlichen Bildern abfinden !
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"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)