In Antwort auf:...solche Geräte gibt es meines Wissens nicht mehr...
Du kennst meine Werkstatt nicht ... für solche Fälle benutze ich eine zeitgesteuerte Steckdose, die macht nach X Stunden aus.
Oder das kleine von LOUIS - 0,5 Ampere, aber das ist automatisch und kann den ganzen Winter dran bleiben. Ist mittlerweile von den neueren Modellen aus dem LOUIS-Programm verscheucht worden.
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"Dumme Fragen stellen kann jeder. Aber auf ernst gemeinte Fragen dumme Antworten geben, dazu gehört schon ein gewisses Können."
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Das kleine von Louis habe ich auch. Da liegt irgendwo in der Pappschachtel ganz verschämt ein kleiner Widerstand bei, den man einlöten soll, weil sich sonst die Moppedbatterie totkocht. 0,5 Ampere sind zu viel für eine Dauerladung.
Bei der großen Traktorbatterie hat es aber funktioniert.
In Antwort auf:...liegt irgendwo in der Pappschachtel ganz verschämt ein kleiner Widerstand bei, den man einlöten soll, weil...
Echt? Bei meinem nicht - hab' damit öfters die W-atterie in der W-interpause nachgeladen. Vielleicht ist sie deshalb im Sommer verschieden , nach gut 8 Jahren (Deine ist ja noch O.K.) .
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In Antwort auf:...den Erhaltungsstrom mal messen...
Der geht definitv 'runter (ich bin mißtrauisch und meß' immer mit ). Kann höchstens sein, das am Anfang (bei leerer Batterie, versteht sich) das halbe Ampere vielleicht zu viel ist ...?
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http://www.louis.de/_20586d61c7dd668a536...=home_topseller Dieses Gerät habe ich - allerdings noch in orange - und bin sehr zufrieden. Schließlich muss ich hier einige Maschinen bzw. Batterien pflegen ... (Meine Allerwerteste ist in diesem Jahr 30 Kilometer gefahren). Und morgen gibts das Teil mit 15 % Rabatt!
Ne, Pele, wenn ich mein Luxus-Gerät (mit Volt- und Ampere-Digitalanzeige ) so beobachte, wir in eine leere Batterie erst mal viel Saft gepumpt und zum Ladeende hin immer weniger, weit weniger als o,5 Ampere. Insofern ist das Problem eher bei schon voller Batterie gegeben, wenn die dann immer noch mehr Strom reingewürgt bekommt und vor Angst das Gasen anfängt. Isch sach imma: wenns hörbar gast, isses net gut! Wenn dien Batterie aber 8 Jahre gehalten hat, kann deine Pflege nicht gar so verkehrt gewesen sein
In Antwort auf:Solche Geräte gibt es meines Wissens nicht mehr -
Doch -
in meinem Keller. Ich hab noch ein Ladegerät aus den 70ern. Ich benutze es dauernd und für alle möglichen Anwendungen, unter anderm auch Batterien laden - was aber selten vorkommt.
Ich schätze, sogar 0,1 A sind noch zuviel für die Motorradbatterie auf Dauer.
Mein Tip: an der W ist ein prima Ladegerät dran mit Regelung und allem. Es ist - zugegeben - ein wenig laut, dafür braucht es aber keine Steckdose und . . . . wenn man den Helm aufsetzt, ist das Geräusch auch nicht so störend. Ab und zu mal einschalten, dann freut sich nicht nur die Batterie.
Mal erst: nein, es sind keine Schäden zu befürchten.
Mal zweit: wo willst Du diese Spannungsquelle hernehmen. Du mußt sie regeln, sonst haut das nicht hin.
Mal dritt: sowas als Ladegerät zu verkaufen, ist nicht sinnvoll, weil die Spannung für eine leere Batterie nicht hoch genug ist. Bei richtig gutem Ladestrom, der in vertretbarer Zeit das schlaff gewordene Tail wieder aufpeppelt, liegt die Spannung höher.
Aber wenn du die Möglichkeiten hast, nur zu. Das Anlegen einer ständigen und ständig gleichen Spannung ist für die Batterie so, als hätte man eine gaaaaanz große Schwester aus dem Caterpillar oder so daneben gehängt. Damit geht es ihr gut.
Es kommt neben den Volt auch auf die Ampere an. Wenn du dauerhaft die 4 Ampere eines normalen Autoladegerätes hineinschickst, ist die Battrie innerhalb von wenigen Tagen kaputt.
Leute, wenn die Batterie gesund ist, stellt sie an einen kühlen Platz (und wenn das Motorrad sowieso kühl steht, lasst sie einfach drin) und treten die W im Frühjahr einfach an. Das belastet eine dann nur gering entladene Batterie kaum. Eine gut geladene intakte Batterie überlebt vier kühle Wintermonate ohne Probleme. Wenn die Batterie im Frühjahr leer ist, war sie auch nicht mehr gut und es hätte sowieso ein Neukauf angestanden. Der erspart einem dann auch das Liegenbleiben wegen defekter Batterie.
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- hab' damit öfters die W-atterie in der W-interpause nachgeladen. Vielleicht ist sie deshalb im Sommer verschieden 
, nach gut 8 Jahren (Deine ist ja noch O.K.) 
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). Kann höchstens sein, das am Anfang (bei leerer Batterie, versteht sich) das halbe Ampere vielleicht zu viel ist ...?
) so beobachte, wir in eine leere Batterie erst mal viel Saft gepumpt und zum Ladeende hin immer weniger, weit weniger als o,5 Ampere. Insofern ist das Problem eher bei schon voller Batterie gegeben, wenn die dann immer noch mehr Strom reingewürgt bekommt und vor Angst das Gasen anfängt.
Ich hab noch ein Ladegerät aus den 70ern. Ich benutze es dauernd und für alle möglichen Anwendungen, unter anderm auch Batterien laden - was aber selten vorkommt.
