In Antwort auf:Haben wir Dich jetzt aktuell beim Lügen ertappt, oder hast Du bisher immer nur Falschinformationen bzgl. der von Dir benutzten Drehzahlen geschrieben ?
Moin,
ich gebe zu, ein wenig einseitig informiert zu haben.
In der Stadt, im Verkehr und wo es geht, schalte ich so früh hoch, wie möglich. Ich finds immer wieder prima, wenn ich mit anderen zusammen im Gebrodel losfahre und schon den dritten drin habe, wenn mein Fahrnachbar gerade mal eingekuppelt hat - ohne daß ich deshalb langsamer wäre, versteht sich. Meine W höre ich dann oft gar nicht, sondern nur das Gerassel und Geschepper nebenan. Selbst die 6-Zylinder Gold-Wing ist dann lauter und braucht mehr Action für mäßiges Beschleunigen.
Faulheit siegt, ich fahre gerne mit den Füßen auf den hinteren Rasten. Bei meiner Größe die bequemere Haltung. Wenn dann das Abbiegen zügig geht, bleibe ich im fünften (oder gelegentlich vierten) und genieße . . . . Der Schalthebel hat jedenfalls kaum Verschleiß bei mir.
Auf den Autobahn bleibe ich im fünften, weil keine Gänge mehr da sind. Und dann gib ihm! Bis 6500/min dreht sie brav, meine W. Da die KAT-W dort laut Angabe die höchste Leistung (47 PS) hat und dabei ca. 170 km/h anstehen, bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Ich muß immer über mehrere Autobahn-Kleeblätter und finde es jedesmal wieder irre, mich mit 30 in den Verkehr einzufädeln und dann einfach nur wieder aufzumachen.
Zitat von Wännä Auf den Autobahn bleibe ich im fünften, weil keine Gänge mehr da sind. Und dann gib ihm! Bis 6500/min dreht sie brav, meine W. Da die KAT-W dort laut Angabe die höchste Leistung (47 PS) hat und dabei ca. 170 km/h anstehen
Also wenn ich mit 170 KM/h fahren würde, abgesehen, dass meine "FE" weg wäre, würde es mich vom Hocker blasen (Originallenker). Wie schafst du/ihr das nur??
Zitat von w-newbieAber ich habe festgestellt, dass ich bei kaltem Motor den Ölstand im Schauglas nicht sehen kann. Nach ein paar Meter fahren (10 Minuten) gehts dann. Ich war bis anno der Meinung, dass bei kaltem Motor das Öl ganz runtergelaufen ist und man es dann im Schauglas gut sehen kann. Scheint irgendwie hier anders zu sein. Vielleicht weiss jemand eine Erklärung dafür.
Ich glaube, mal gelesen zu haben, daß das am Kapillareffekt liegt. Wenn der Motor lange genug steht, kriecht das Öl quasi in sämtliche Spalten, Ritzen und Kanäle. (wenn sie klein genug sind, daß o.g. Effekt auftritt) Und da dabei das Öl in gewisser Weise "nach oben" wandert, wird's hakt im Schauglas weniger. Willi
Was'n das fürn Quatsch ... ... Willi ... Also davon habe ich noch nichts gehört und auch noch nie was gemerkt!? Wenn der Ölstand im Stand nicht "sichtbar" ist und bei laufendem Motor "EIN" Ölstand ablesbar ist, dann ist für meine Begriffe eher zuviel Öl drin -> bei laufendem Motor wird doch Öl hochgepumpt und der Ölstand "wandert" nach unten, deshalb kann/soll man den Ölstand ja auch erst ca. 5min nach Abstellen des Motors ablesen - und bei meiner W bleibt der Stand auch mind. 4wochen auf diesem Level ... länger hat sie noch nicht gestanden - vlielleicht wirkt der Kappilareffekt ja auch erst ab der 5.woche ... ...
In Antwort auf:... mit einem Edding die Oberkante des Oelstands auf dem Schauglas markiert.
... Sommerloch - oder was?! Gerry, laß dir doch 'ne Skala einfräsen, wenn du dir die Mitte vom Schauglas nicht merken kannst ... Sorry - aber ihr habt Probleme - neeneenee
In Antwort auf:Zitat von der Underfrange --------------------------------------------------------------------------------
Zitat von w-newbie -------------------------------------------------------------------------------- Aber ich habe festgestellt, dass ich bei kaltem Motor den Ölstand im Schauglas nicht sehen kann. Nach ein paar Meter fahren (10 Minuten) gehts dann. Ich war bis anno der Meinung, dass bei kaltem Motor das Öl ganz runtergelaufen ist und man es dann im Schauglas gut sehen kann. Scheint irgendwie hier anders zu sein. Vielleicht weiss jemand eine Erklärung dafür. --------------------------------------------------------------------------------
Ich glaube, mal gelesen zu haben, daß das am Kapillareffekt liegt. Wenn der Motor lange genug steht, kriecht das Öl quasi in sämtliche Spalten, Ritzen und Kanäle. (wenn sie klein genug sind, daß o.g. Effekt auftritt) Und da dabei das Öl in gewisser Weise "nach oben" wandert, wird's hakt im Schauglas weniger. Willi --------------------------------------------------------------------------------
Was'n das fürn Quatsch ... ... Willi ... Also davon habe ich noch nichts gehört und auch noch nie was gemerkt!? Wenn der Ölstand im Stand nicht "sichtbar" ist und bei laufendem Motor "EIN" Ölstand ablesbar ist, dann ist für meine Begriffe eher zuviel Öl drin -> bei laufendem Motor wird doch Öl hochgepumpt und der Ölstand "wandert" nach unten, deshalb kann/soll man den Ölstand ja auch erst ca. 5min nach Abstellen des Motors ablesen - und bei meiner W bleibt der Stand auch mind. 4wochen auf diesem Level ... länger hat sie noch nicht gestanden - vlielleicht wirkt der Kappilareffekt ja auch erst ab der 5.woche ... ...
grüße piko
O ihr physikalisch Unbeleckten, ob warmes Öl vielleicht ein höheres Volumen hat als kaltes ???!!!
In Antwort auf:O ihr physikalisch Unbeleckten, ob warmes Öl vielleicht ein höheres Volumen hat als kaltes ???!!!
Hi,
das hättest Du nicht sagen dürfen. Newbie sagt, nach 10 Minuten hätte er Ölstand. Wie warm issn das Öl nach der Zeit. Gehen wir mal davon aus, daß er die W nicht mit Dauervollgas gleich quält, dann wären das vielleicht so 40 °C, vielleicht 50.
Nun schauen wir in die Dichtetabelle "Stoffdaten von Schmieröl" und finden unter SAE 40 eine Dichte von 892 kg/m³ bei 20 °C. Bei 40 °C sind es dann 879 kg/m³ und bei 60 °C 866 kg/m³.
Ich nehm jetzt mal den größten Wert und den kleinsten, damit Du möglichst viel Recht hast . 892 geteilt durch 866 sind nach meiner Rechnung 1,03 , also ein Zuwachs von beachtlichen 3%
Bei 3 Litern Öl werden diese 3% zu 90 cm³. Das ist ziemlich genau eine Tafel Schokolade (ohne Nüsse!). Und die sieht man dann im Schauglas total hoch steigen.
Also ich weiß nicht. Ich sag mal lieber nix. Hier gibts ja welche, die mehr von Technik verstehen, als ich.