Teil 8

Die letzten Urlaubstage sind gekommen und ein Familienausflug ist angesagt.


Meinen Schwager scheint es nicht zu gefallen und er schaut etwas mißmutig drein.


Eine Oldtimerveranstaltung war im Tal angesagt.


Mein Schwager schaut immer noch mißmutig.


Davon lassen wir uns nicht beeinflussen.


Solche Wiesen laden zum Pause machen ein.


Im Hintergrund: Schlern und Rosengarten


Welchen Stamm nehmen wir denn? Meine Schwester sucht Holz für ihre Bastelarbeiten.


Auf den Weg nach Altrei (wo wir auf der Hinreise schon durchgekommen sind)


Lärchenwiesen


mit Orchideen (Waldvögellein)


Im Altreital angekommen


Das vorherige Foto mußte ich löschen


Dieses Dorf ist ein Hundeparadies


was sich wohl auch auf die Größe auswirkt

Teil 9

Die Rückreise gestaltete sich anderst , als erwartet. Eine Scheibe zur fixierung der Kupplung
war so stark abgenutzt, daß ich meiner MZ die Belastung durch die Paßstraße ersparen wollte.
Wir mußten den furchtbaren Weg unter Österreichs Bergen nehmen; Gimbly, aus dem Geschlecht der
Zwerge hätte das ja gefallen; uns war es zuwieder.
Die Krönung war der 6 Kilometer lange Pfändertunnel, der teilweise mit 40km/h befahren wurde
und über eine miserabele Belüftung verfügte. Kopfschmerzen und Klaustrofobie war die Folge.



In Beuren übernachteten wir 2 Tage bei meinem (MZ)Freund Robert, der mir auch das defekte
Ersatzteil zur Verfügung stellt. Schade, daß er bald einige Zeit nach Mexiko geht.


Sein neustes Projekt (geht evtl. mit nach Mexiko)


Unser Fahrzeuge teilten sich die Garage mit 2 Fahrmaschinen, welche bei meiner Höchstgeschwindigkeit
erst anfangen, richtig auf der Straße zu liegen.


Trotzdem werden von den Besitzern auch die MZts geschätzt und liebevoll restauriert.


Der Arbeitsplatz des Meisters


Robert ist ein Mann, der für seine MZ durchs Feuer geht;


und für seine Freundin Salsa tanzen.


Wir drehten danach auch hier unsere Runden, besuchten wieder ein Pfahlbaumuseum und ließen es uns gut gehen.
Aber für die Straßen hier hat Robert unserer Gastgeber das geeignetere Moped.
Bei einem Kaffeebesuch parkte auf eimal ein BMW neben mir.
Ich sah ihn nur halb, wunderte mich aber über den Auspuff am Dach .


Als ich dann aufstand, sah ich, daß er zu Pickup umgebaut war, eine interessante Arbeit.


Bei einem abendlichen Spaziergang entdeckten wir eine Bushaltestelle mitten auf der Wiese;
darin wartete doch tatsächlich ein Albinopferd; ein ziemlich scheues Tier wars.




Unsere Motorräder liefen zur vollsten Zufriedenheit. Die W brauchte auf Landstrße 5 Liter und auf der Bahn 5,5 Liter.
Die MZ schluckte auf Landstraße 5,7 und auf der Bahn 7,0 Liter.
Von Stuttgard bis Frankfurt fuhren wir immerhin einen Schnitt von 113 km/h,danach kamen wir in einen Stau,
was unseren Schitt bis daheim auf 103 km/h verringerte.

Insgesamt legten wir 3170 Kilometer zurück.
Schön wars! Ich könnt so wieder losfahren.

meiner Meinung nach net:
WER GUT SCHMIERT, DER GUT FÄHRT

Hey. Leute. Bevor die Mädels euch hier einen Platzverweis erteilen mach ich das schon mal.

Irmi hat aber über den Artikel gelacht

Da sach ich jetz aber nix zu.

Hallo Jürgen,

so nun hab ich alle Fotos betrachtet.
Danke auch für die Baum- und Panoramafotos. Wirklich sehr schöne Aufnahmen!

Grüße auch an Irmi,

Vanda

Hätt ich auch besser, danach wurde es schwer nass.

Wieso?
Biste direkt in den Idrosee reingefahren?

So nass waren wir jedenfalls