Nun schwifft ihrs aber ab wa? Tatort Hamburch ist das Stichwort und 500 Leichen? Können aber auch ein paar L. mehr gewesen sein aber das muss sach so Heutzutage, sonst ist ja Langeweilich! Warum die Jungbullin gestern mit dem Hakenkreuz ihre Wumme nicht mitgenommen hat, weiß auch kein Mensch? Da wär Djangoline aus Frankfurt ganz anders aufgetreten. Die ist ja leider auch schon Geschichte, hat wohl zuviel Brust gezeigt.
Ich bleib beim Großztadtrevier und dem Tatortreiniger, da weiß ich was ich hab. Ach Hängarsch, kommt/kam an.
Ach und noch eins, wie im echten Leben finde ich großmäulige Arogantlinge so Scheiße!(Fabertypen z.B.) Wenn sie Typen sind, wie Charlie Hübner im Polizeiruf 110 aus Rostock, bin ich voll am Start.
Aber wie schrob Mattes, abschalten kann man den Fernseher ja immer, zum Glück, das ist dann nicht wie im echten Leben.
Zitat Da muss mir mal bei Gelegenheit jemand erklären, was daran komisch sein soll...
google doch einfach mal !
Es handelt sich nicht um eine Krimiserie, vielmehr wird auf humorvolle Weise die Arbeit des Tatortreinigers gezeigt. Dabei spielen die Kriminalfälle nur eine untergeordnete Rolle. Der Schwerpunkt liegt auf kammerspielartigen Szenen. Diese sind mit viel Situationskomik garniert, die sich daraus ergibt, dass Schotty auf für ihn völlig fremde Hinterbliebene und Bekannte der Mordopfer trifft.
Spiegel Online äußert sich positiv: „Der Tatortreiniger mit Bjarne Mädel bietet Klasse-Unterhaltung – und genau jenen Geist und Witz, der im biederen Heiter-bis-tödlich-Kosmos der ARD so schmerzlich fehlt.“ Die Süddeutsche Zeitung meint: „Wenn Bjarne Mädel als „Tatortreiniger“ seelenruhig die Reste menschlichen Lebens beseitigt und dabei auf die kuriosesten Gestalten trifft, liegen Psychodrama und Komödie nah beieinander. Endlich mal eine richtig gute Serie!“ Das Hamburger Abendblatt urteilt: „Der Tatortreiniger ist ein von seinen Schauspielern getragenes Kammerspiel. […] Dem NDR, dem Studio Hamburg und Regisseur Arne Feldhusen, ebenfalls bei Stromberg aktiv, ist damit etwas Großartiges gelungen.“ Die Zeitung bedauert: „Leider gibt es nur vier Folgen. Schade. Potenzial für viele mehr wäre vorhanden. So ist jede Folge wie ein kleiner Abschied.