In Antwort auf:

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kann jegliche Verschlüsselung auf fremden Rechnern überlisten

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Das stimmt mit absoluter Sicherheit nicht. Das können nicht mal Großrechner in akzeptablen Zeiten. Wenn Billy das mit nem Stick könnte wundert mich, daß er sonst nur sonne sch.... Software zustande bringt.

In Antwort auf:

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das ihnen zumindest bei Microsoft-Produkten jede Türe öffnet

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Na, da bin ich ja beruhigt.

Maggi

Mein Senf:

Nun ja, daß M$ Fenster ein hinreichend unsicheres Produkt ist, weiss jeder. Aber ich möchte die reißerischen Aussagen des Artikels mal ein wenig relativieren:

Es geht in der Tat um einen Stick, auf dem ein bootfähiges System haust. Davon wird ein Windoofs gestartet, mit dem man Zugriff auf die im Rechner eingebauten Platten bekommen kann. Man kann dann alles, was ein gut ausgestattetes Linux, von CD gestartet, nicht auch könnte. Man kann also ungeschützte Dateien auslesen, Passwörter hacken, Internet-Verläufe auslesen usw. Das Teil ist als schnelles Tool für den Zugriff auf einen Windoof-Rechner gedacht, mehr nicht. Forensisch kann das Teil nichts, da seine Arbeit nicht dokumentierbar ist. Außerdem kann das Teil nicht auf verschlüsselte Partitionen zugreifen, auch wenn diese nur durch das Bordmittel 'BitLocker' verschlüsselt wurden.

Das Ding ist also Prütt, hilft eigentlich nur den Grenzkontrolleuren in USA, die mal eben Geschäftsgeheimnisse von den Laptops dummer Geschäftsleute klauen wollen.