Guten Tach, das selbe ist mir schon passiert bei einen Kerzenwechsel auf meine Ford Ka. Für diese rauszukriegen habe ich einen kleinen Linksdreher genommen mit einen Verlängerung denn die Kerze sind ziemlich tief eingebaut.
Mit am Ende einen Hebel und ziemlich Kraft und WD40 habe ist die endlich rausschrauben können. Das Gewinde war noch einbanfrei und ich kannte eine neue Kerze direkt einbauen. Grusse Michel57
In Antwort auf:Mit am Ende einen Hebel und ziemlich Kraft und WD40 habe ist die endlich rausschrauben können. Das Gewinde war noch einbanfrei und ich kannte eine neue Kerze direkt einbauen. Grusse
Hallo Michel57, danke für den Tipp, ich habe am Wochenende versucht das Teil mit einem Linksdreher raus zu bekommen, leider Negativ. Das Problem bei der W-Kerze ist das Gewinde hat eine relativ kleinen Durchmesser M 10 und die Bohrung für den Isolator bzw. der Elektrode ist 6 mm groß so das gerade einmal 2 mm Materialstärke übrig bleiben, beim eindrehen des Linksdrehers wird das Material auseinander gepresst und ein nicht möglich ist.
In Antwort auf:und beim eigenen Mopped immer schon Graphit nehmen.
Ist schon klar Martin, ich nehme aus der Flugzeug Industrie ein Kerzenfett welches von der Hitzefestigkeit und wieder Lösbarkeit sicherlich nicht das Schlechteste ist
In Antwort auf:...schon mal jemand aus dem Forum die gleiche Erfahrung gemacht...
Sowas hab' ich noch nie gesehen ...
Mit so'nem
In Antwort auf:....Linksausdreher..
hab' ich noch nie 'ne abgerissene Schraube 'raus bekommen .
Zylinderkopf ausbauen ist natürlich 'ne aufwändige, aber sichere Methode.Müßte aber eigentlich auch bei eingebautem Kopf gehen (falls man ausreichend Platz für den Bohrer hat ) - Problem wäre die richtige Haltung der Maschine (dazu einen langen Alustab oder Ähnliches mit einem Kerzengewinde unten als Dummy in das andere Kerzenloch schrauben, um die Bohrrichtung parallel zu finden) und die Bohr- bzw. Schneidspäne - aber da könnte man den Brennraum/Zylinder vorher per Spritze mit weichem Fett füllen (Kolben auf halben Weg nach oben vor O.T. stellen) und das Ganze anschließend per Weiterdrehen 'rausdrücken.Anschließend gut mit Diesel o.ä. spülen.
Oder per Staubsauger trocken - dann aber vorher darauf achten, das kein zündfähiges Gemisch im Zylinder ist .
In Antwort auf:...Graphit nehmen...
Wie sieht's aus mit Kupferpaste - mach' ich sonst immer gern an (Auspuff-) Schrauben.Irgendwas, das dagegen spräche bei einer Kerze?
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"Wer Alkohol in Menschen tut, verdünnt damit nicht nur das Blut!"
Kupferpaste könnte gehen. Verwende ich auch viel und gerne und überall (meine Hände haben schon den gewissen Goldschimmer ), aber an der Kerze habe ich es schlich noch nicht probiert, weil ich Kerzengewinde immer schon schön sauber und trocken halte und mit Graphit bestäube. Ich weiß halt nicht, ob von Kupferpaste nicht doch irgendwelche Rückstände im Gewinde festbrennen. Ich hatte schon seit ewigen Zeiten in eigenen Fahrzeugen keine feste Kerze mehr, seit ich Graphit verwende. Die original in der W verbauten Kerzen ab Werk waren übrigens ziemlich festgegammelt: klassischer Rost. Hier macht es wegen der exponierten Lage wirklich Sinn, die regelmäßig mal rauszuschrauben und zu reinigen. Grüße falcone
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) - Problem wäre die richtige Haltung der Maschine (dazu einen langen Alustab oder Ähnliches mit einem Kerzengewinde unten als Dummy in das andere Kerzenloch schrauben, um die Bohrrichtung parallel zu finden) und die Bohr- bzw. Schneidspäne - aber da könnte man den Brennraum/Zylinder vorher per Spritze mit weichem Fett füllen (Kolben auf halben Weg nach oben vor O.T. stellen) und das Ganze anschließend per Weiterdrehen 'rausdrücken.Anschließend gut mit Diesel o.ä. spülen.