wollte ich nur mal eben in der Garage nach der kleinen schauen... man koennte ja mal ein bischen putzen, gesagt - getan Putz...putz... schaun mer mal die Brembelaege an ... Gut dass ich noch welche da habe Und dann gings los also alt und neu Bremsbacke Dabei fiel mir auf dass die Staubmanschetten (Faltengummis) rechts und links vom Zeigefinger, sich sehr leicht verschieben und somit leicht das zu schuetzende Innere freigeben. Ich dachte die sind irgendwie gesichert, scheint nicht der Fall zu sein. Nun, wie man ja weiss sollte man vor Einbau der neuen Belaege die Kolben etwas zurueckdruecken, dazu sollte man den Bremsfluessigkeitbehaelter auf machen, um derselbigen Platz zu geben zu entweichen. Dazu also Deckel ab. Kein Problem zwei kleine Schrauben oeffnen, ja geh Huehnerkacke, die Kawaleute haben einen Sch... an Schraubenmaterial die eine ging auf die andere nicht. Nichts zu machen Sch.... Aluschraubenklump dreckertes... Was nun ? Alte Belaege drin lassen, Bier holen gehn, oder trozdem Kolben zurueckdruecken ? Letzteres tat ich dann und es ging zur meiner Ueberraschung erstaunlich gut, dachte schon entweder quilt's jetzt oben raus oder die Leitung platzt (noch original und sollte eh schon lange mal durch ne schicke neue ersetzt werden) Nichts dergleichen passierte, neue Belaege drin und die Leitung hielt und nix quoll raus. Wie kommts ? War nicht genug drin ? Hatte ich aber vorher kontrolliert... komisch. Also dann noch spaet abends Probe gefahren http://img254.imageshack.us/img254/9328/p1040664gq2.jpg Frage, warum sind die Japsen Schrauben von so liedriger Qualitaet und wie ausser Ausbohren kriege ich die Schraube raus, irgendwann brauch ich ja neue DOT4.
In Antwort auf:Frage, warum sind die Japsen Schrauben von so liedriger Qualitaet
Ich tippe eher auf einen falschen oder abgekauten Schraubendreher ... Beim nächsten mal weißt du ja nun, daß man beim "Kolbenrückdrücken" den Behälter zu lassen kann ...
grüße piko ... edith ... zu langsam ge-tip(p)t ...
Ja Phillips, scheint mir auch so, ich habe aber dem "cam-out" entgegen wirken wollen und habe mit senkrechtem Druck gearbeitet. Bei der ersten gings ja auch gut. Is halt a G'lump des Phillipszeug Gruss Edith sagt der Schraubendreher, der benutzte, war schon ein g'scheiter, mit sich zur Sptize verjuengenden Flanken
Manchmal hilft's, wenn man einen passenden Schraubendreher mit durchgehender Klinge lotrecht ansetzt und dem Ganzen einen gefühlvollen Schlag mit dem Hammer versetzt. Ansonsten gibt's noch ne spezielle Paste, die die Haftreibung immens erhöhen soll.
Und zuletzt halt der Bohrer. Danach am Besten Innensechskantschrauben verwenden.
In Antwort auf:Ansonsten gibt's noch ne spezielle Paste, die die Haftreibung immens erhöhen soll.
es gibt auch neuerdings Schraubendreher die sind vorne an der Spitze "beschichtet" !! habe kürzlich so ein High-End Ding mal benutzen dürfen und ich muss sagen es funktioniert !!!!!!!! ohne den Druck den man sonst so gewohnt ist lies sich die Schraube sehr leicht öffnen !!
UNFASSBAR !
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
In Antwort auf:war schon ein g'scheiter, mit sich zur Sptize verjuengenden Flanken
Wenn die Spitze zu lang ist nützen die besten Flanken nix - vielleicht lag's auch daran, denn die Kreuzschlitze in deinen vergurkten Schrauben sehen nicht gerade sehr tief aus ...
Schlag mit dem Haemmerchen auf den Bremsfluessigkeitsbehaelter, werds mal vorsichtig versuchen. Inbus-Schrauebchen, gibts so kleine ? Beschichtet an der Spitze? Das sind aber nicht die, die neuerdings schwarz an der Spitze sind, ich dachte das ist nur Verkaufslackierung. Den, den Du meinst war mit was rauhem beschichtet ?