Meine Hausstrecke war auch schon mal gesperrt am Wochenende.....bin trotzdem immer daher nach Hause gefahren. Einmal haben sie mich angehalten und 15 € Maut verlangt, macht für jedes mal durchfahren ca 50 Cent.
Aber auf die Kirmis gehen und Karusellfahren ist noch teuer.
Die gesperrten Strecken werden meist nur am Saisonanfang öfters kontrolliert, dann sinkt das Risiko erwischt zu werden erheblich. Ich will hier aber niemanden anstifften eine Ordnungswidrigkeit zu begehen, habe nur die Schn..e voll von der staatlichen Bevormundung.
Gruß Ralf
Das Leben ist zu kurz um langweilige Motorräder zu fahren.
In Antwort auf:habe nur die Schn..e voll von der staatlichen Bevormundung.
Ich auch.
Werd jetzt gleich mal schaun, wo die Pumpgun aus dem Nachlass meiner Ommama abgeblieben ist.
.......................................................................................................................................... Ich habe eine Diät gemacht, Rauchen, feistem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. ..........................................................................................................................................
Natürlich nicht - da könnte doch der eine oder die andere wieder aufstehen.
Drum sachichja "Pumpgun!!"
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ich finde diese strecke ist die beste motorradstrecke im odenwald (jedenfalls die beste die ich kenne). ich bin da immer sehr gerne gefahren ! gerade auch weil die stecke durchaus anspruchvoll zu fahren ist. und weil da meistens wenig bis gar keine autos in weg herum parken !!! das es da wohl viele unfälle gegben hat wird wohl schon stimmen, aber sind streckensperrungen eine Lösung??? raser werden auch woanders rasen, wollen die dann alle strecken sperren? ist das nicht diskriminierung der motorradfahrer, was sagen juristen dazu? was ist mit autofahrern die zu schnell fahren ? wann gibt es streckensperrung nur für autos (bei freier fahrt für motoräder) das wär doch mal ausgleichende gerechtigkeit....
wenn man es genau nimmt ist ja statistisch erwiesen das bei den meisten unfällen mit motorädern der autofahrer schuld ist, warum hat das keine konzequenzen ( mal provozier !!!! )
Wenn nun in einer Nacht-und Nebelaktion die Verbotsschilder auf wundersame Weise verschwinden? Was passiert eigentlich, wenn ich solche Verbote als Moppedfahrer ignoriere und trotzdem durchfahre?
Dreckspolitik! Darf ich jetzt auch die Moppedsteuer dementsprechend kürzen? Warum nicht, wenn mir nicht die Straßen offen sind?
Bananenrepublik!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
In Antwort auf:Was passiert eigentlich, wenn ich solche Verbote als Moppedfahrer ignoriere und trotzdem durchfahre?
Bis die Anzeige ins Haus trudelt, gibts eben noch eine weitere Nacht-und Nebelaktion - allerdings von der anderen Seite.
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Wie wär´s denn mal damit, den Bericht in Ruhe und in Gänze zu lesen ? Okay, ist etwas mehr als ´n Dreizeiler, aber man könnte es doch mal versuchen...
In Antwort auf:ODENWALDKREIS. Es sind mal wieder die wenigen Unbelehrbaren, die dem Gros der Motorradfahrer im Odenwald den Spaß an der beliebten Krähbergstrecke verderben. Schilder werden beiden Gruppen von Bikern dort ab 18. März an den Wochenenden die Durchfahrt verwehren, nachdem Hinweise auf Tempo 70 wie auch ein Überholverbot für Zweiradfahrer keinen Erfolg gezeigt haben.
Trotz dieser Einschränkungen kam es im vergangenen Jahr auf den rund zwölf Kilometern zwischen Hetzbach und Kailbach zu insgesamt 33 polizeilich aufgenommen Unfällen, davon 29 unter Beteiligung von Zweirädern, wobei 25 Personen verletzt wurden, 13 davon schwer. Die Zahl der Unfälle bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von immerhin 31 Prozent. Die Verkehrsbehörde des Kreises sieht darin ein Alarmsignal, das zum Handeln zwingt, so deren Leiter Volker Weyrauch.
Freilich soll die Sperrung Ende Oktober wieder aufgehoben werden, um Bilanz zu ziehen. Auch wird beobachtet, ob sich die unvernünftige Raserei mit schweren Motorrädern nun auf andere Routen verlagert. Etwa nach Olfen, wo Landrat Horst Schnur von seinem Haus aus bereits jetzt vier Kreuze am Straßenrand erblicken kann, wie er am Dienstag erwähnte.
Er betonte ausdrücklich, dass allein die Unfallhäufigkeit bei Motorrädern den Ausschlag für die Straßensperrung gegeben hat, nicht jedoch Beschwerden über die Lärmbelästigung durch die weithin hörbaren Sportmaschinen mit ihren oftmals manipulierten Auspuffanlagen. Freilich fordere der Odenwaldkreis vom Gesetzgeber hier ganz klar strengere Zulassungsrichtlinien, denn „auf der Terrasse des Krähberg-Gasthauses Reußenkreuz konnte man sich an schönen Tagen nicht mehr unterhalten“, so Schnur, der diesen Effekt auch vom eigenen Freisitz kennt. Dabei nimmt er jene Tourenfahrer in Schutz, die „leiser als ein Rasenmäher“ den Odenwald durchstreifen und die Landschaft genießen: „Das sind gern gesehene Gäste.“
Andere würden aber öffentliche Straßen „zu einer Sportstätte“ machen, dort auf Zeit fahren und sich dabei noch filmen lassen. Polizei und Verkehrsbehörde wiesen am Dienstag auch auf eine hohe Dunkelziffer bei den Motorradunfällen hin, denn immer wieder würden demolierte Maschinen heimlich aus dem Wald geholt und auf Hängern abtransportiert.
Regelmäßig hat die Polizei versucht, mit Kontrollen die Raserei und damit verbundene Verkehrsverstöße einzuschränken, was aber einen erheblichen Aufwand bedeutet. So seien für jeden Kontrollposten mindestens vier Beamte notwendig. Zum einen müssen Verstöße von jeweils zwei Personen dokumentiert werden, um Beweiskraft zu haben, zum anderen sind Motorradfahrer nicht allein schnell, sondern auch nur mit einem Nummernschild unterwegs. Eine zweite Doppelstreife – es könnte ja auch mal einer ausrasten und die Beamten attackieren – muss also die ermittelten Verkehrssünder anhalten, wie dazu von der Erbacher Polizeidirektion zu hören war. Und natürlich wissen alle Biker im Odenwald innerhalb kürzester Zeit, wo kontrolliert wird – sei es über Handy oder dank der bei Insidern bekannten Handzeichen.
Die Sperrung der Landesstraße 3108 zwischen den Ortsausgängen von Hetzbach und Kailbach an Wochenenden und Feiertagen ist nicht die erste Maßnahme dieser Art im Odenwaldkreis. Bereits seit dem Jahr 1986 gilt solch eine Regelung auf der Landesstraße 3120 zwischen Beerfelden und dem Sensbachtal. In den Jahren 1991 und 1994 haben zwei Motorradfahrer dagegen vor Verwaltungsgerichten geklagt, erinnert sich Volker Weyrauch. Sie hatten damit aber keinen Erfolg. Wie auf dieser Route gibt es auch über den Krähberg Ausnahmegenehmigungen für ortsansässige Motorradfahrer oder solche, die an Wochenenden über eine gesperrte Strecke mit ihrem Zweirad zur Arbeit fahren müssen.
Thomas Ihrig, Bürgermeister von Hesseneck, muss sich aus seiner Bevölkerung häufig Beschwerden über unvernünftige Biker anhören: „Die Entscheidung für die Sperrung ist kein Schnellschuss“, stellt der deshalb klar. Er weiß auch, dass es einige Einwohner von Hesseneck oder aus dem Sensbachtal vermeiden, mit ihrem Auto an sonnigen Wochenenden die bei Bikern beliebten Strecken zu befahren. Weil sie Gefahrensituation zur Genüge aus eigener Erfahrung kennen und befürchten, in einen Unfall verwickelt zu werden. Und Thomas Ihrig bekommt auch immer wieder zu hören, dass verbesserter Schutz durch Leitplanken, Auslaufzonen und freigeschnittene Sichtschneisen auf der Krähbergstrecke alles nur noch schlimmer gemacht hätten. Weil sich die Motorradfahrer dort aufgrund der mit Steuergeldern finanzierten Maßnahmen eben sicherer fühlten.
Weil 29 Unfälle mit Motorradbeteiligung zu verzeichnen waren muß nun das Gros der anderen Motorradfahrer aussen vor bleiben? Wer sperrt die Autobahnen, da gibt es ständig Unfälle!
Ach was, gehen wir einen Schritt weiter und verbieten das Motorradfahren komplett!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
In Antwort auf:aber man könnte es doch mal versuchen...
da hilft auch fünf mal Lesen nix - die Verbote sind, wenn man der Statistik glauben will, für die Katz. Die Risikogruppe dezimiert sich nach und nach per Selbstreinigung von alleine. Brauchts da nochBeschäftigungtherapie für Beamte, die den Steuerzahler vor sich selbst schützen? --- Ach ja, doch, ist schon berechtigt, denn irgendie müssen die Aufseher doch dafür sorgen, dass ihre Gehaltskühe am Leben bleiben.
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Wenn ich dann sowas lese: "...die unvernünftige Raserei mit schweren Motorrädern nun auf andere Routen verlagert. Etwa nach Olfen, wo Landrat Horst Schnur von seinem Haus aus bereits jetzt vier Kreuze am Straßenrand erblicken kann, wie er am Dienstag erwähnte."
Klar doch, dem Herrn Schnur geht es bloß um die armen getöteten Motorradfahrer vor seiner Haustür... Ach Gottele, wie uneigennützig...
Gruß Monti
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