Deinen Worten kann ich mich weitgehend anschliessen, ausser der Aussage "Verständnis für eine zeitlich befristete Sperrung", denn es trifft gerade die vernünftigen Motorradfahrer. Eine "Kollektivstrafe" find ich sowas von daneben!
Jetzt weichen die "eierfeilenden Deppen" auf andere Strecken aus. Die angesprochenen Streckensperrungen sind doch Flickschusterei und erinnern mich stark an das "St.Florians-Prinzip". Da wird das "Problem" auf andere Zuständigkeitsbereiche abgewälzt.
Lösung meinerseits:
Die erwischten Möchtegern-Rossis zu gemeinnütziger Arbeit gerade an den "Motorradwochenenden" in einer Reha-Klinik oder einem Behindertenheim verdonnern. Das hätte m.M. nach gleich mehrfachen Sinn!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
Ich gestehe, ich habe das schon ein paar mal gemacht. Bis jetzt ging es gut. Es ist also im Schnitt billiger als die Maut eines Alpenpasses und man hat die ganze Strecke frei von gefährlichen Motorradrasern. Eine gute Sache.
. Als der in der Kopfleiste erwähnte möchte ich nur soviel sagen, dass der KRÄHBERG nicht meine Hausstrecke ist und der Begriff "arme Sau" daher garnicht zum Tragen kommt.
Es gibt noch ganz andere Strecken, deren Sperrung mich weit mehr beträfen, als diese am Krähberg.
Und zu guter letzt: Ich habe montags immer frei und da darf die sogenannten "armen Sau" dann genau diese betreffenden Strecken (Krähberg, Zotzenbach, Beerfelden usw.) bei ganz dünnem Verkehr und ohne irgendwelche Kaffetanten vor der Nase nach Herzenslust (bei Bedarf) geniessen !!! .........................................................................................................
wenn sich die anwesenheit von vier gruenen nicht rechnet, anhebung der schmerzen. gibts z. b. in kanada: "schulzone. hoehe der geldstrafe verdoppelt."
wenn es die rossomanen richtig schmerzt im beutel, andererseits der brave tourenjuckler nix zu befuerchten hat, passt ja alles wieder. und wenn es sich fuers staatssaeckel auch so richtig rechnet, kann man sicher gehen, dass da jedes wochenende ganztaegig kontrolliert wird. wuenschen tut sich die ueberkontrolle natuerlich keiner, aber wenn man jedes sommerwochenende mindestens fuenf helikopter auf dem weg zum uniklinikum hat, dann bleibt wohl nur das brachiale.
alternative: zulassung des gnadenschusses bei motorradunfaellen auf best. strecken. nur so liesse sich effizient verhindern, dass die solidargemeinschaft die kosten fuer die idioten mit beckenbruch und milzriss zu tragen hat.
wenn ich an den gestrigen Tag denke, an dem die SBSS(Superbikesaisonschwuchteln) mit 03er erstmals neujährig-trocken und rel.warm, dafür aber absolut hirnfrei und egozentrisch durch die Gegend blasen konnten, warscheinlich um den (Runden-)Zeitverlust der letzten 4monate aufzuholen - dann kann ich die funktionierende Lobby gegen DIE Motorradfahrer fast verstehen. "Nur"- Bürger oder - Automobilisten kennen und machen keinen Unterschied - zumal sich auch schon dort rumgesprochen hat, daß die "Biker" alle nur so zum Spaß an der Freude rumfahren ... für die gibt es eben nur DIE Motorradfahrer und Streckensperrungen sind ausgesprochen effektiv - denn fortan ist es wieder ruhig. Diese Kunde breitet sich aus wie ein "Lauffeuer" -auch daß sowas überhaupt möglich ist- und sofort ist die nächste Strecke gefährdet, und soll unter dem Vorwand der allgemeinen Verkehrssicherheit vom wahnsinnigen Zweiradbetrieb befreit oder mind. eingeschränkt werden. Der Kreativität sind hierbei kaum Grenzen gesetzt - ein Teil meiner "Hausstrecke" zB. darf bergab für Zweiräder nur mit 40km befahren werden - wobei man von PKW überholt werden dürfte ... Die, die uns das eingebrockt haben halten sich aber eher nicht dran - da läuft der Überholvorgang noch wie gehabt, also andersrum ab ... ... aber dafür sind dort jetzt alle Kräder "blitzgefährdet" und bis zur kompl.Streckensperrung wird es sicher nicht mehr lange dauern ...
Im Grunde sollte man sein Mopped nur noch zur Winterzeit anmelden, wenn diese Saisonschwuchteln auf ihren übermotorisierten Hobeln diese abmelden. Wenns denn nur die Straßen dann nicht pökeln würden...
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga - Urban Priol for President!"
In Antwort auf:Die erwischten Möchtegern-Rossis zu gemeinnütziger Arbeit gerade an den "Motorradwochenenden" in einer Reha-Klinik oder einem Behindertenheim verdonnern. Das hätte m.M. nach gleich mehrfachen Sinn!
In Antwort auf:da hilft auch fünf mal Lesen nix - die Verbote sind, wenn man der Statistik glauben will, für die Katz. Die Risikogruppe dezimiert sich nach und nach per Selbstreinigung von alleine.
Ich sag ja nicht, dass ich Streckensperrung für ein probates Mittel halte. Es ging mir um das reflexhafte Lamentieren über "freiheitsberaubende" Maßnahmen und wen oder was man eigentlich (ein)sperren müsste, obwohl der Bericht das in dieser Qualität gar nicht hergibt, sondern vergleichsweise gemäßigt rüberkommt. Und die Selbstdezimierung wäre vom Darwinisten auch nur dann zu begrüßen, wenn nicht immer wieder unschuldige Dritte betroffen wären. Davon ab gibt es meines Wissens gar nicht soviele (am Wochenende) gesperrte Strecken. Bei den 3, die ich kenne, erscheint es mir nach allem, was ich gehört habe, durchaus berechtigt.
hehehe, ab 4/10 geht die Grüßerei wieder los, die Stubenhocker kommen wieder raus
Dem Paule kanns doch wurscht sein, der hat doch immer am Montag frei und kann dort in Ruhe allein seine Runden drehn.
edith überlegt grad: mir is keine Strecke bekannt, die für Dosen gesperrt ist, schon merkwürdig. Oh, ausser eine Ausnahme, Zermatt in der schönen Schwietz