So, ich hab jetzt fast 40 Liter gespart, indem ich morgen keine 600 Kilometer düse! Mein Neffe springt für mich ein (der wohnt dort und hat icht mal nen Führerschein). Suppi! Nur so kann man den Benzin- bzw. Dieselpreis regulieren. Aber nicht jeder schafft das ...
Die Frage ist nicht, was kostet der Sprit in China. Die Frage ist, was zahlten die Alten vor 40 Jahren für einen Liter Sprit, verglichen mit ihrem Einkommen, und was kostet er heute.
Heute ist der Sprit billiger als damals. Verglichen mit dem Einkommen und mit allerhand anderen Waren, deren Preise seither wesentlich mehr gestiegen sind.
Zitat von MuckDie Frage ist nicht, was kostet der Sprit in China. Die Frage ist, was zahlten die Alten vor 40 Jahren für einen Liter Sprit, verglichen mit ihrem Einkommen, und was kostet er heute. Heute ist der Sprit billiger als damals. Verglichen mit dem Einkommen und mit allerhand anderen Waren, deren Preise seither wesentlich mehr gestiegen sind.
richtig. dafür wird heutzutage eben auch viel zu viel gefahren. Da steigt keiner mehr für 1km aufs Radl! Das einzige was gleichgeblieben ist, ist der Spritverbrauch der Fahrzeuge
In Antwort auf:benzin müsste heute € 1,56 pro liter kosten, um auf dem gleichen preisniveau wie 1974 zu sein bei dieser berechnung wurde der mehrverbrauch der motoren von damals nicht mit berücksichtigt lediglich die inflationsrate
da wäre natürlich interessant, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat. Herr Aral etwa? Oder doch Herr Shell?
das müsste man mal durchrechnen. Wieviel Liter sind ein Barrel Öl? Wieviel Dollar kostet ein Barrel Öl? Jetzt müsste man noch die anderen Kosten kennen, die ja gleich geblieben sind. Es ist ja nur das Öl teurer geworden.
2/3 der Spritkosten sind Abgaben an Väterchen Staat!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
Solang das Autofahrn gleichteuer wie die Bahn ist, wird gefahren!
Da die Bahn ihre ursprüngliche Aufgabe eh abgegeben hat (bzw. wir selbst aufgrund dieser beschissenen Privatisierung), und mit dem Lokführerstreik bestimmt nicht billiger wird, ist das Auto ständig in Betrieb. Vielleicht wird ab 2€ der Liter umgedacht...obwohl...
Also eine Möglichkeit eines funktionierenden Boykotts wäre, wenn sich eine große Anzahl von Leuten verständigen würden bei eine bestimmten Gesellschaft der A-Liga über mehrere Wochen nicht mehr zu tanken.
Wir tanken dann alle bei einer anderen Gesellschaft (zum Glück gibts es ja genug)
Der Umsatz der bestreikten/boykottierten Gesellschaft bricht ein. Nach einer gewissen Frist kann man davon ausgehen, das diese Gesellschaft anfängt die Preise zu senken. Darauf werden mit sicherheit die anderen Gesellschaften nach ziehen - oder es werden jetzt die boykottiert.
Aber leider macht ja wieder kein Mensch mit.
Gruß Gerry - der sich schon eine Brücke ausgesucht hat um noch das Mopped betanken zu können.
Von all den Dingen, die mir verloren gegangen sind, habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen. (Ozzy Osbourne)