In Antwort auf:Hab mir nämlich auch damals, beim ersten Mal, die Nuss ruiniert
ham wir ein glueck, dass der von paule is. denn wenn er nich von paule waer, gaebs sofort einen kommentar von paule. ne? manxman
Und weil ich kein Pauli-Hasi sein will, hab ich heut Nachmittag grad noch so die Kurve gekratzt, mir auf die Maus gebissen, und nach dem bereits geschriebenen Wort nicht auf 'Beitrag speichern' geklickt.
Zitat von der Underfrange... Druckluftschlagschrauberset ...
Zwei Regeln beim Schaffen neuer Zusammensetzungen sollten unbedingt beachten werden:
Ein zusammengesetztes Hauptwort darf (nach Duden) nicht mehr als drei Glieder haben.
Halten Sie Zusammensetzungen sprechbar! Sprache kommt von sprechen (oder umgekehrt). Wenn Wörter zu Zungenbrechern ausarten oder Atemlosigkeit verursachen, sind sie definitiv zu lang.
Zitat von FalconeSpielverderber. Gerade das zusammensetzen von so langen Wörtern macht mir besonders Spaß
Dito.
Lieber Serpel,
auch wenn es Dein Weltbild völlig über den Haufen wirft kann ich nicht umhin, Dich über eine - zumindest im großen Kanton - allgemein gültige Verhaltensregel in Kenntnis zu setzen.
In Antwort auf:Wenn Wörter zu Zungenbrechern ausarten oder Atemlosigkeit verursachen, sind sie definitiv zu lang.
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann darf ich zukünftig meine Nüsse nicht mehr in Hinbeerbonbonpackpapierchen einwickeln, da es die nach Duden gar nicht geben dürfen tut?
Der Erfolg beim lösen der Mutter liegt in einer Kombination aus Entschlossenheit, Kraft und Geschwindigkeit.
Gute Nüsse sind bei Muttern natürlich immer hilfreich.
Sicherheitshinweis!!!! Nur mit gummierter Seite nach unten verwenden!!!
Bei guter Kettenpflege hast du so locker noch mal 8 Jahre vor dir. Bis dahin gibt es dann digitale Laser-Mutternlöser und alles ist ganz easy. Aber die Mutter sitzt wirklich sehr fest und man braucht gutes passendes Werkzeug dafür: 27er 1/2Zoll-Nuss und den entsprechenden Knebel und eine Verlängerung auf 1,5 Meter. Dann geht es relativ leicht.
Grüße falcone
Nur wer es schafft, auf das Notwendige zu verzichten, kann sich das Besondere gönnen.