Zitat von FalconeWo bitte sollen die in Japan ganz alte Schrauber hernehmen? Grüße falcone, der immer ungläubiger wird ...
Klugscheissermodus an: Japan ist heute die am schnellsten alternde Industrienation der Welt. 20 % der Bevölkerung sind älter als 65 Jahre.
In Japan scheinen die Menschen besonders alt zu werden: Über 23.000 Japaner sind älter als 100 Jahre.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Japan beträgt bei den Frauen ca. 84 und bei den Männern 77 Jahre. 16,2% d. Bevölkerung (20,5 Millionen Menschen) sind heute über 65 Jahre alt - der Anteil dieser Altersgruppe wird bis zum Jahre 2010 vermutlich bei über 25% liegen.
Klugscheissermodus aus.
Da werden doch wohl ein paar alte Schrauber dabei sein
Wolli
Edit sagt, da sind sich die % Werte der div. Quellen noch nicht einig , egal ob 16,2 oder 20% über 65 sind.
"Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden." (Nietzsche)
Neben die W knien, drei mal gen Königswelle neigen und mit dem linken Arm hinter den Kopf greifen, den rechten Arm an den Gasgriff und dann mit den linken Ellbogen unter Einsatz des gesamten Oberkörpers kurz und glashart den Kickstarter runterschlagen. Dabei KAAAAAAAAAAAAwasackIIII brüllen.
Das ist jetzt cross gelaufen - zwischen Beitragtippen und Posten kam meine "Lieblings"kollegin und wollte irgend 'n Scheiß von mir.TheoWs Posting ist mir unbemerkt dazwischen gerutscht !
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
Über das notwendige Benetzen mit Wasser (!) zerbreche ich mir noch immer den Kopf. Kann mir das jemand schlüssig erklären? ___________________________________________________________________________________
Laut Anweisung von Simmering- bzw. Wellendichtringherstellern, muss sich die abzuweisende Flüssigkeit immer auf der Seite des größeren Dichtkantenwinkels befinden und weder die Dichtlippe noch die Wellenoberfläche dürfen (beim Einbau) Fett- oder Ölspuren aufweisen. Somit wäre also Wasser eine der Möglichkeiten die Dichtlippe, zwecks einbau, etwas geschmeidiger zu machen.
Für mich eine logische Erklärung.
Gruß Gerry
Von all den Dingen, die mir verloren gegangen sind, habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen. (Ozzy Osbourne)
Zitat von gerryweder die Dichtlippe noch die Wellenoberfläche dürfen (beim Einbau) Fett- oder Ölspuren aufweisen.
Das kenne ich aber anders: an die Dichtlippen gehört Öl bei der Montage - auf die Sitzseite des Ringes jedoch nicht, wegen der besseren Haftung im Sitz! Im W-650 Werkstatthandbuch wird sogar das Einfetten mit Hochtemperaturfett empfohlen/vorgeschrieben ... Ein Öl-/Fettfilm zwischen Ring und Welle sorgt doch schließlich für weniger Reibung und damit längerer Lebensdauer der Simmerringe - ich "schmiere" aus diesem Grund sogar die Gabelsimmerringe und mußte(vielleicht auch deswegen) bisher noch nie verschlissene ersetzen an meinen Krädern. Das verwendete Öl sollte selbverständlich Gummi nicht angreifen - ich nehme dafür BRUNOX.
In Antwort auf:...und weder die Dichtlippe noch die Wellenoberfläche dürfen (beim Einbau) Fett- oder Ölspuren aufweisen...
Hmm, das wäre mir neu .
Hier zu dem Thema z.B. auch eine Leseprobe aus einem "Haynes Service & Repair Manual" (leider nur in Britisch) zum Thema Kurbelwellendichtung erneuern:
"Lubricate the carrier, the crankshaft and the new seal" (ich nehme mal an, mit Öl - von Wasser steht da nix).
pelegrino, the clevershitter ... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
edit: der piko war schneller ...
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Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
In Antwort auf:Das verwendete Öl sollte selbverständlich Gummi nicht angreifen
wer simmerringe aus einem material fertigt, das nicht grundsätzlich gegen alle Öle resistent ist gehört geteert und gefededert (is jedenfalls meine meinung) ....