Könnte auf versuchten Totschlag rausgehen, wenn ja, ist er ziemlich lange weg. Ist aber der Zeitgeist , die Agressionen und die Gewaltbereitschaft steigen....
In Antwort auf:Könnte auf versuchten Totschlag rausgehen, wenn ja, ist er ziemlich lange weg. Ist aber der Zeitgeist , die Agressionen und die Gewaltbereitschaft steigen....
mit dem "richtigen" Richter könnte auch der Motorradfahrer für sein sich vor das Auto stellen, wegen gefährlichen eingreifen in den den Straßenverkehr verknackt werden .... soweit wird es aber hoffentlich nicht kommen - mit etwas Glück wird dem "Sprinter-Treiber" auf lebenszeit die Fahrerlaubnis entzogen - er hat ja immerhin recht eindrucksvoll bewiesen das ihm die geistige Reife zum führen eines KFZ offensichtlich abgeht
Ich befürchte auch, das der Motorradfahrer nicht ganz ungeschoren davonkommt. Das wird schon alles richtig hin und hergedreht, verdreht und umgekehrt werden. Trotzdem müsste der Sprinterfahrer den Führerschein au Dauer entzogen bekommen.
Grüße Falcone
Reifen sind mir so was von wurscht ... ich hab ja meinen TT100
Recht haben und Recht bekommen ... Aber das ist schon ziemlich heftig, und es sind zum Glück eine Reihe Zeugen da. Ich hatte mal einen (weniger heftigen) Fall. Da blockierte ein Taxifahrer den Radweg und statt mir auszuweichen, stieß er mich auf die Straße, so dass ich beide Handgelenke ziemlich übel verletzte. Ich hätte auch tot sein können, wenn gerade ein Auto gekommen wäre. Bei der Gerichtsverhandlung erschienen dann plötzlich seine 'Zeugen'. Bis es dem Richter zu dumm wurde und er androhte, die Frau vorzuladen, die das Taxi benutzt hatte (eine Kanadierin). Dem Taxifahrer wurde leider der Lappen nicht entzogen. Der war schlicht und einfach sauer, dass er nur eine kurze Fuhre hatte, vom Flugplatz bis zum Ziel der Kanadierin ... (2 Kilometer). Und dann wieder hinten anstellen ...
Ein Motorradfahrer fährt auf der BAB ziemlich schnell (ca.200 km/h) vielleicht auch etwas mehr, auf der linken Spur. Als er an einer Auffahrt vorbeikommt, fährt ein PKW Fahrer vom Beschleunigungsstreifen direkt auf die Überholspur dem Motorradfahrer vors Rad. Der kann aber gerade noch eben abbremsen, ist aber natürlich stinksauer und fährt dem Pkw hinterher. Als dieser dann an einer Raststätte herausfährt um zu tanken stellt der Motorradfahrer den PKW Fahrer zur Rede. Dieser ist sich keiner Schuld bewusst und stellt Anzeige wegen Nötigung (vermutlich ist der Motorradfahrer etwas laut geworden) Der Motorradfahrer seinerseits stellt Anzeige wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Die Sache läuft noch. Ich bin mal gespannt was draus wird. Möglicherweise trifft den Motorradfahrer (je nach Richter) eine Teilschuld an dem Vorfall, da er ja sehr schnell gefahren ist (wir haben in Detschland eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h => wer schneller fährt hat grundsätzlich Teilschuld) und speziell an Auffahrten mit Fehlverhalten von anderen Verkehrsteilnehmern rechnen muss.
Gruß der WWerner, der immer wieder feststellen muss, das man nicht vorsichtig genug sein kann
Nun mit BMW R1100R Nr.: 368370 und Heeler SW Nr.: 53 unterwegs
In Antwort auf:befürchte aber, dass der Moppedfahrer auch dran ist.
da er sich vor ein stehendes Auto gestellt hat und nicht jemanden zum halten gezwungen hat, dürfte sich das in Grenzen halten - ich hoffe mal das da nicht die Opfer- und die Täterrolle vertauscht werden