In Antwort auf:deinen Nachbarn zum Fällen der Bäume zu überreden
womit wir im nächsten Teufelskreis wären. Ich weiß ja nicht wie bei euch die Bestimmungen sind, aber in Bayern ist es nicht so einfach, mal schnell einen Baum klein zu machen. Wenn der Stamm in 1 Meter Höhe 80 cm Umfang hat, ist es fast unmöglich eine Genemigung zu bekommen. Es sei den, daß eine unmittelbare Gefahr durch Umstürzen besteht. Da hilft nur eine Nacht und Nebel Aktion, und danach die Strafe zahlen. Irgend ein lieber Nachbar ist immer da, der sich darüber aufregt. Übrigends sind die lieben Tierchen ganzjährig geschützt. Man wollte ursprünglich was für die Eichel- und Tannenhäher tun, hat aber dann alles was mit Krähenvögeln verwandt ist, in einen Topf geschmissen. Früher hat sich der Jägersmann mal mit der Schrotflinte unter den Nistbaum gestellt und hat eine Patrone geopfert. Damit hielt sich das Problem in Grenzen, aber heute opfert keiner seinen Jagdschein wegen einer blöden Krähe.
Das Problem ist aber, das die Jäger im Wohngebiet nicht jagen dürfen. Als die Viecher geschützt waren (auch Elstern) haben sie ihre normale Umgebung gegen die Innenstadt getauscht, weil sie die Scheu vor Menschen verloren haben. Es knallte ja nicht mehr wenn sie einen sahen. Heute plagen wir uns mit den Elstern rum (sehr laut). Die Zahl der Singvögel hat hier rapide abgenommen. Es sind nur noch Amseln und Meisen übrig, neben Spatzen.Und die Krähen werden auch immer mehr. Da ist der Tierschutzgedanke voll nach hinten losgegangen.
Nunja... die Bäume sind ohnehin ausgesprochen hässlich und wären es meine, so würde ich sie fällen und es wäre Ruhe. Sind sie aber nicht und daher werd ich mal bei den Nachbarn fragen, ob sie was gegen die Tiere zu tun gedenken.
Interessanterweise erinnere ich mich, dass vor zwei Jahren schonmal eine ganze Kolonie in den Bäumen saß, letztes Jahr allerdings meiner Erinnerung nach nicht. Und dieses Jahr eben schon wieder. Seltsam, da Raben und Krähen sehr standorttreu zu sein scheinen.
Meine Beobachtung gestern: von morgens ab Sonnenaufgang wird rumgekräht, aber so um 13:30 Uhr was plötzlich Totenstille. Machen die Mittagsschlaf?
Wir hatten doch im anderen Thread Drachen(schnur) als Thema - wir wäre es, wenn Du einen entsprechend drohend aussehenden Drachen in der Nähe und in Höhe der Baumwipfel steigen ließest?
... oder einen ferngesteuerten Modellhubschrauber ...
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Tot ist nicht, wenn Du gestorben bist. Tot ist, wenn niemand mehr an Dich denkt.
hm... gar keine so schlecht Idee... 'nen Drachen hätte ich schon. Da müsste ich also mal warten bis der Wind günstig steht.
Ob die Kameraden das dann zum Anlass nehmen, aus dem Baumkronen auszuziehen?
Meine Mietzekatze ist eine geschickte Jägerin, was kleine Vögel angeht. Sogar eine Taube hat sie mal erlegt! Ich überlege daher, mir als Zweithaustier ein etwas potenteres Kätzchen zuzulegen. Vielleicht einen Jaguar oder so.
Ich habe eine Matte (also als Drachen, nicht als Frisur ) mit 3 Quadratmeter Fläche. Bei mehr als einem leichten Lufthauch reicht das sicherlich, um meine Katze bis in die Baumgifpel zu befördern. - Stellt sich nur die Frage nach einem geeigneten Gurtsystem.
Vielleicht ist es besser, wenn das Tier (also die Katze) mit einem Anti-Schwerkraft-Generatur ausgestattet wird. Dann kann sie die Flughöhe selber regulieren und den Raben/Krähen besser nachstellen: http://www.izetit.de/index_projekte.php?page=projekte/16/p16
Binde der Katze doch eine Silvesterrakete auf den Rücken. ich habe das im TV gesehen. Wie hiess noch die Sendung?? War mit so einem Coyoten und einen Roadrunner....
Du Skoki, Deine Frau liest hier nicht mit, oder? Die einzigen "Schusswaffe" die ich hätte taugt nichts dazu Krähen zu vertreiben, das Luftgewehr reicht nicht weit genug und Pfeile sind einfach zu leise.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht