Vielleicht isset ja nur ne Schnapsidee:würde gerne meinen neuen Hund (Landseer,wird also groooss)demnächst im Lastenbeiwagen durch die Gegend fahren (dem ersten Hund hats damals sichtlich Spass gemacht).Frage:kann die W zum wahlweise Solo/Gespannbetrieb umgebaut werden,was ist vom MZ superelastic Lastenbeiwagen zu halten(wird im Oldtimermarkt Bj.89,neuwertig,für 990 EU angeboten),passt der (was nicht passt,wird passend gemacht),kennt jemand Betriebe im Ruhrgebiet,die Gespannumbauten machen? Habe schon ein bisschen was im Zwischennetz gefunden,weil ich aber faul bin,frag ich ersma hier.
nur um auch meinen senf dazuzugeben : ich würde mich entweder für das gespann, oder für den solobetrieb entscheiden. vom hin und herbaun halt ich nichts . im gespannbetrieb ist der rahmen heftigen kräften ausgesetzt, das bleibt nicht ohne wirkung fürs fahrwerk. außerdem hat ein richtiges gespann ne vorderratschwinge, besonders in der gewichts- / ps-klasse der wee. bei nem leichten 250 er mz-gespann ( ca.21 ps ) mags ja noch hinhaun mit dem umbaun, aber denk auch an die reifen, die fahrn sich ja auch ganz anders ab ...
Grundsätzlich empfehle ich auch nicht, hin und her zu bauen. Entweder Solo oder Gespann. Du müsstest jedes Mal die Räder tauschen. Wenn es wirklich nur um den Hund geht, empfehle ich als alternative einen Schwenker. Da hast du noch das Solo-Gefühl. Ein MZ-Lastenbeiwagen ist ein gutes Teil für ein starres Gespann. Anschlüsse könnte Peikert machen. 990 Euro ist natürlich ein saftiger Preis.
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Hallo Welperaner, auch ich will irgendwann einmal meine W mit einem Seitenwagen im Wechselbetrieb umbauen. Prinzipiell wäre der Superelastik eine passende Gondel, muss aber wegen des großen Federwegs unbedingt mit Querstabilisator angebaut werden und wird so ohne weiteres nicht bei einer 50-PS-Maschine akzeptiert. Dazu müßte man einen verstärkten MZ-Seitenwagenrahmen (mit 4-Punkt-Anschluss) finden, ich weiß aber definitiv nicht, ob es so etwas noch auf dem Markt gibt. Derartige verstärkte Superelastik wurden früher mal an BMW R 69 S angebaut und bildeten dort ausgezeichnete Gespanne. Augenblicklich erscheint mir die Lösung mit dem Ural-Seitenwagen der günstigste und wohl auch gut fahrbare Umbau zu sein. Wenn man dann mit dem Gespann ein wenig kräftebewusst umgeht, dürfte der W-Rahmen auch keinen Schaden nehmen, zumal die Schwinge eine geeignete Stabilität aufweist. Alles Gute von Gerd aus dem Emsland
In der Ruhe liegt die Kraft
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Ich würde dir den wahlweise Betrieb nicht empfehlen.Möglich ist das sicherlich.Ich wolte mir den auch nachträglich eintragen lassen.Mit dem Tüv war schon alles abgeklärt.Da ich inzwichen 70 % meiner gefarenen Motorrad Kilometer mit dem Gespann zurücklege,werde ich im Frühjahr eine Schwinge einbauen lassen.Damit hat sich der wahlweise Eintrag erledigt. Den Superelastic halte ich für eine Gute Wahl. Der Edmund Peikert kann die bestimmt weiterhelfen.
......ein Velorex-Fahrgestell (4-Punkt-Anschluß) mit MZ-Boot drauf und verstärkter Achse müßte passen. So hab` ich es bei meinem SR-Gespann (allerdings Normal-Achse bei 33PS).
Gruß B.
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Velorex Fahrgestell hatte ich auch an meinem Original Rotax-MZ-Gespann und hatte darauf das MZ-Boot montiert. Das sollte auf jeden Fall mit der verstärkten Achse an der W klappen. Federweg hier bis zu 80 mm, ist natürlich viel härter als die sehr komfortablen 100 mm mit Querstabilisator vom alten 2-Takt-Gespann. Gruß von Gerd
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),kennt jemand Betriebe im Ruhrgebiet,die Gespannumbauten machen?
,frag ich ersma hier.
. Prinzipiell wäre der Superelastik eine passende Gondel, muss aber wegen des großen Federwegs unbedingt mit Querstabilisator angebaut werden und wird so ohne weiteres nicht bei einer 50-PS-Maschine akzeptiert. Dazu müßte man einen verstärkten MZ-Seitenwagenrahmen (mit 4-Punkt-Anschluss) finden, ich weiß aber definitiv nicht, ob es so etwas noch auf dem Markt gibt. Derartige verstärkte Superelastik wurden früher mal an BMW R 69 S angebaut und bildeten dort ausgezeichnete Gespanne.
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