In Antwort auf:Ne abgelaufene Eichmarke kommt schon mal vor, dann kommen sie einfach zeitlich nicht rum.
Hi,
danke für Info.
Ich habe eine Tanke gesehen, da war das Etikett Jahre alt. Aber nix für ungut.
Ich selber habe beruflich auch mit dem Eichamt zu tun, wenn wir Abfüllstellen für Tankwagen bauen. Da sieht das mit dem Bestellen etwas anders aus. Meist gibt es dann auch erstmal eine richtige Sitzung darüber.
Zitat von Wännä Ich habe eine Tanke gesehen, da war das Etikett Jahre alt. Aber nix für ungut.
Wenn das die "richtige" Eichmarke war, dann wär das schon ein Anlass, das Gewerbeaufsichtsamt oder das Ordnungsamt(?) zu informieren. Manche Eichbeamte gehen allerdings ziemlich wichtigtuerisch mit ihren Aufklebern um, und kleben an ziemlich unsinnigen Stellen. (z.b. an nem popligen Verkleidungsblech, das dann ausgewechselt wird, wenn mal wieder so ein Depp mit Pistole im Tank losgefahren ist) Wenn dann der nächste Beamte nur da klebt, wo es auch hingehört, kann es sein, daß am Blech noch der alte hängt. Der E-TÜV hat übrigens(je nach Bundesland) ähnliche Aufkleber, die kommen nämlich auch regelmäßig zum kontrollieren.
Ich habe es bislang einmal gesehen. Da war der ganze Schlauch an der Säule herausgerissen. Und ich konnte mir nicht erklären, warum die ganze Tanke völlig versaut war. Die war danach zwei Tage geschlossen, wegen Reinigungsarbeiten. Wenn das wirklich mal passiert, haben die Dinger kein Rückschlag, Abschalt oder was weiss ich nicht für ein Ventil? Gruss, ziro
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Statistik. Ich habs nicht geglaubt, aber die Hersteller von den Schläuchen sehen es ja an ihren Verkaufszahlen.
Wir haben einem Rißversuch beigewohnt, wo der Tüv mit Kleinlaster rückwärts die Dinger gespannt hat. Der Schlauch muß eine bestimmte Länge mitmachen, ohne daß was passiert. DA GEHT UNGLAUBLICH VIEL ENERGIE REIN IN SON GUMMI!
Der Fahrer wollte schon nicht mehr, aber der Tüv wollte es noch reißen sehen. Als der Schlauch dann flog, hat er die Frontscheibe vom 408 komplett durchschlagen (neben dem Fahrer). Ich hab damals auch gedacht "so was passiert doch nicht", wurde aber eines Schlechteren belehrt. Bei unserer Aral-Tankstelle ist in so einem Fall mal die Pistole bis durch das Zieharmonikadach durchgegangen. Mal sollte wirklich nicht in der Nähe stehen, wenn es passiert.
Zum Glück geht normalerweise lange vorher der Tankstutzen vom Auto flöten, bevor der Schlauch solche Energie aufbauen kann. Zumal die Stutzen heute ja so gut wie immer aus Plastik sind. Grüße Falcone
Mein 1991er Golferl II hat n 62 Liter Tank. 68 könnte schon stimmen. _________________________________________________ ____________________________________ -you`r gonna break another heart, you gonna tell another lie....
So extrem oft kommt das auch nicht vor, allerdings öfter als die meisten denken. Ein Rückschlagventil oder ne "Schlauchplatzsicherung" gibt's nicht. Meistens bricht jedoch das Auslaufrohr ab, dann gibt's kaum Sauerei(das is aus Aluminium). Es gibt speziell für sowas Abreisskupplungen, die werden aber wohl aus Kostengründen nur sehr selten eingesetzt. Zweimal musste ich auch schon den Säulenkopf wechseln, weil da die Pistole eingeschlagen hat. Scheissjob, da gehen eklig viele vieladrige Kabel rein....
Lustig war's mal an so ner kleinen Tanke auf'm Land. Mit Ausnutzung des Schlauchaufzuges und der Dehnung kam der Kunde bis zur Tankstellenausfahrt. Zum Glück musste er anhalten - als er dann von der Bremse runter ist, um weiterzufahren, hat ihn der Schlauch sanft zurückgezogen. Da hat er's dann gemerkt...
kennt Ihr die Jacob Sisters? Die haben tatsächlich in Gravenbruch (Ortsteil von Neu-Isenburg) an der dortigen Tankstelle den Zapfhahn der Zapfsäule abgerissen!!!! Kein Witz!
Zitat von montcorbierHi, kennt Ihr die Jacob Sisters? Die haben tatsächlich in Gravenbruch (Ortsteil von Neu-Isenburg) an der dortigen Tankstelle den Zapfhahn der Zapfsäule abgerissen!!!!
und hoffentlich einen Ihrer hässlichen Pudel dabei überfahren.............
Grüße PeWe "Wenn alle täten, was sie mich mal könnten, käme ich nie zum sitzen "
Rudi Carrell wußte schon,warum er keine öffentliche Beerdigng wollte...
In Antwort auf:...hat meine Frau früher auch immer...
Hab' ich mir doch gedacht...
Ich hab' mal in England getankt,und das kam mir auch ziemlich teuer vor... nach langem grübeln und rechnen und vergleichen von Pfund und DM und Litern und Gallonen und Meilen und Kilometern kam ich dann auch darauf,das ich anscheinend ca. 20 Liter mehr getankt haben mußte als überhaupt in den Tank gingen - da war ich aber bereits 10 Meilen weiter,und es war mir zu blöd bzw. peinlich,zurück zu fahren... wahrscheinlich hatte der Spritverkäufer das Zählwerk vom Vorkunden noch nicht wieder auf Null zurückgestellt,und ich habe dessen Rechnung nochmal dazuaddiert bekommen.Ist schon ca. 30 Jahre her,und damals war noch ales rein mechanisch. Kann mich noch an die Zeit erinnern,als ich noch'n ganz kleines Blag war (so Ende der 50-er Jahre) - da mußte die Tochter des Werstattbesitzers bei und nebenan die gewünschte Spritmenge per Handpumpe in zwei große Glaszylinder an der Zapfsäule hochpumpen,und dann in den Tank ablassen.War blöd,wenn der noch voller war als vermutet - dann lief das überschüssige Zeug aus dem Einfüllstutzen,und die Tochter kriegte Saures vom Alten...
pelegrino,dessen (ganz) alter Volvo über 60 Liter Super saufen,aber trotzdem nur ca. 500 Km damit fahren kann...
Der Narr scheitert,weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der Kluge scheitert,weil er leichte Dinge für schwierig hält. (J.C.Collins)..