Tja, so ganz ohne sind die Viecher nicht. Ich bin mal mit meinem Porsche (Diesel natürlich!) an einem Bienenstock vorbeigefahren. Roter Traktor mit Fahrer in rotem "Blau"mann brachte die Tierchen wohl mächtig in Rage. Jedenfalls fielen sie im Schwarm über mich her. Ich holte flach geduckt das Letzte aus dem Porsche und donnerte mit springender Vorderachse über den Acker davon. 12 Stiche bekam ich ab, tat schon eklig weh. Meine Frau sah zu und musste fürchterlich lachen. Dann bekam sie als gerechten Ausgleich auch einen Stich ab. Auf einmal juckte es sie am ganzen Körper und sie bekam heftigen Ausschlag. Kurze Zeit später Atemnot. Wir fuhren so schnell es ging (Auto) zum Arzt, der sie gleich an den Tropf hing und Spritzen gab. Sie war schon rot und blau. So kam raus, dass sie eine Insektenstich-Allergie hat. Ziemlich bedrohlich, das. Seitdem haben wir auf jeder Moppedfahrt ein Notfallpaket dabei. Wie schnell verirrt sich eine Biene in den Kragen oder unter den Helm. Grüße Falcone
In Antwort auf:...wir fuhren so schnell es ging (Auto) zum Arzt, der sie gleich an den Tropf hing und Spritzen gab...
[Klugscheißermodus-on]Es gibt Situationen,da kann das richtig sein - in den allermeisten (Not)-Fällen ist es immer besser,per Notruf (Handy hat ja heutzutage fast jeder) den Rettungsdienst zum Notfallort zu rufen!Die kommen nicht nur per Blaulicht und Martinshorn oder gar per Hubschrauber schneller dorthin als andersrum der Patient zum Arzt,sondern die haben auch gleich die richtigen Leute und Gerätschaften vor Ort (das ist andersrum nicht immer der Fall!).In der Zwischenzeit kann der Helfer helfen - was bei der wilden Hatz zum Arzt selten (gut)geht... außerdem kommen die Rettungsprofis (meistens ) sicherer beim Patienten an als umgekehrt[Klugscheißermodus-off]
In Antwort auf:[Klugscheißermodus-on]Es gibt Situationen,da kann das richtig sein - in den allermeisten (Not)-Fällen ist es immer besser,per Notruf (Handy hat ja heutzutage fast jeder) den Rettungsdienst zum Notfallort zu rufen!
Hi,
[Oberklugscheißermodus On]
Das ganze nennt sich anaphylaktischer Schock und kann in der Tat zum Tode führen.
[Oberklugscheißermodus Off]
Vermutlich halten sich auch deshalb die Gerüchte, daß der Stich einer Hornisse zum Tode führen kann. Er kann, ja, aber nur, wenn der Gestochene darauf allergisch reagiert. Dann reicht auch die Giftmenge schon, die eine Biene mit sich führt.
Ein Segelfliegerkollege von mir ist kurz vor dem Abflug von einer gelbschwarzen gestochen worden. Sie saß im Cockpit und hatte wohl die bunt leuchtenden Bedienungsknöpfe ein wenig näher studiert. Der Stich war subjektiv nicht so schlimm, das Vieh per Handschlag erlegt und aus dem Flugzeug befördert. Also los, endlich, hat schon lange genug gedauert. Dann, wieder Verzögerung, Trouble mit der Schleppwinde. Kollege flucht, macht die Haube wieder auf wegen Hitze. Bleibt sitzen, bleibt sitzen, bleibt immer noch sitzen, hält den Kopf schief, die Mütze ruscht, er sinkt nach vorn aufs Instrumentenpult. Der Startleiter denkt noch, der guckt was am Höhenmesser nach. Da war der Mann schon gar nicht mehr ansprechbar. Einfach weg!! Augen auf, nach oben verdreht. Puls schnell, aber stabil.
Nix Handy, große Wiese ohne Wasser und alles. Wir haben den Typ aus dem Flugzeug gezerrt und in den Schatten eines Flügels gelegt. Er lief auch nicht blau an oder so, Atmung war normal, Puls - wie gesagt - erhöht. Einer von uns ist losgewetzt, um den Startleiterwagen zu holen. Nach 15 Minuten etwa kam unser Kollge wieder zu sich. Im war schwindelig, aber sonst gings ganz gut. Der Stich tat kaum weh. Die Kehle war trocken. (Unsere Kehlen übrigens auch).
Und die Moral von der Geschicht, steig gestochen ins Flugzeug nicht!
Wenn der gleich geflogen wäre, wär er runtergekommen.
Wirklich war ist aber, daß 3 Bisse eines Pferdes eine Hornisse töten können. Wurde in verschiedenen Feldversuchen bereits mehrfach bewiesen. Allerdings braucht es 3 Fliegenklatschen um 2 Hornissen zu töten. Auch das wurde schon in einem Feldversuch bewiesen, sogar unter notarieller Aufsicht.
The piano has been drinking not me, not me, not me, not me, not me
Wahrscheinlich durch schnelles Schütteln des Kopfes, dabei erwischt es die Viecher mit der Breitseite der Vorderzähne und zerschmettert sie
Unser Hund hat immer Wespen und Bienen gejagt, und das mit erschreckender Präzision. Hochgesprungen, zugeschnappt, und dabei die Wespe/Biene in der Mitte mit den Schneidezähnen geteilt. Aber zu blöd gewesen einen Tennisball zu fangen... Einmal ging es schief, da war das Stechvieh eher am Zahnfleisch als der Zahn am Stechvieh, und bei allem Mitleid mit dem Wuffi, die folgende halbe Stunde zu sehen wie der Hund mit dem halb offenen Maul über den Rasen schubberte sah auf fiese Art lustig aus.
Das mit dem Fangen versucht meiner auch ständig. Den Göttern sei dank ist er ein wenig zu blöd dafür. Mein Katerchen ist da schon geschickter, um den muß ich mir Sorgen machen.
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) an einem Bienenstock vorbeigefahren. Roter Traktor mit Fahrer in rotem "Blau"mann brachte die Tierchen wohl mächtig in Rage.
) sicherer beim Patienten an als umgekehrt[Klugscheißermodus-off]
