das medizinische Engagement der Tourärtzte ist sicherlich hoch zu bewerten.
Aber mal aus anderer Sicht betrachtet - wenn die beiden Jungs nicht in Afrika, sonder in den USA totgefahren worden wären, hätte sich da nicht bestimmt ein findiger und ebenso gieriger Rechtsverdreher gefunden, welcher die Organisatoren auf mindestens, wenn nicht noch mehr Dollars verklagt hätte? Ich wüßte gern, ob es im aktuellen Fall irgendwelche Folgen seitens der Juztiz gibt. (Unfallaufnahme, Überprüfung der getroffenen Sicherheitsmaßnahmen, Streckenwahl) Oder befinden sich die Ausrichter aufgrund geleisteter Zahungen an die örtlichen Honoratioren im rechtsfreien Raum? Wir werdens bestimmt nicht erfahren!