...wie in inzwischen fast allen brancen angewendet... dann muss man auhc nicht entlassen, dann gehen die wegen mangelndem verdienst selber... wie bei uns... fluktuation ohne ende, was es dem nachfolger der scheidenen noch schwerer macht fuss zu fassen... bin ich froh das ich lange genug ausgehalten habe bis es lief... und selbst heute gibts genug tage oder wochen wo wenig geht...
Ja, dass hat inzwischen bei den Managern auch Methode. Die Mitarbeiter so lange gängeln bis Sie von alleine das Handuch schmeißen.......
Ihr verdiendt zuviel..... Seit doch froh, dass Ihr diesen Job habt...... Für dein Gehalt bekommen wir heute einen Diplom-Volkswirt.... Unsere Abteilung zieht um. Entweder Ihr geht mit oder sucht Euch einen neuen Job...... Es gibt 4,8 Mio. Arbeitslose die gerne Dein Job übernehmen...
laber, laber, laber
Die machen mich momentan fertig......
Grüße PeWe
Freue Dich mit mir, es ist traurig sich alleine zu freuen.
Mich kann man gar nich entlassen, Sklaven müssen verkauf werden. Aber mal ganz im Ernst, was sich bei uns hier teilweise für Leute bewerben, man meint, man glaubt es kaum. Ich arbeite in einem Laden der Sammelcontainer in alle Welt verschifft. Unsere Kunden sind ausschließlich Spediteure die ihre kleinen Sendungen bei uns buchen. Computerkenntnisse, Englisch in Wort und Schrift, eine Ausbildung im Bereich Schiffahrt/Spedition und Belastarbeikeit sind Grundvorraussetzungen um hier arbeiten zu können. Was sich aber teilweise für Leute um Jobs oder auch Ausbildungsplätze bei uns bewerben geht auf keine Kuhhaut. Es wundert mich überhaupt nicht, daß so viele Jugendlichen ohne Job oder Ausbildung dahstehen. Zu einem Teil liegt es bestimmt auch am Schulsystem, aber das Elternhaus ist dabei auch nicht ganz unschuldig an der Misere. Von den 4,8 Millionen Arbeitslosen, wollen annäherend die Hälfte überhaupt nicht arbeiten und wieviele von den Anderen hoffnungslos unterqualifiziert sind will ich gar nicht wissen. Ich bin 10 Jahre Taxi gefahren und konnte dort einen prima Einblick in die unteren Schichten unserer Gesellschaft bekommen. Daß ein Betrieb so viele Leute entlässt ist in der Tat richtig sch..., aber wir haben hier auch unglaubliche Lohnkosten in Deutschland. Warum wandern wohl so viele Betriebe ab? Jetzt wird die Märchensteuer wieder erhöht, was das wieder für Arbeitplätze kostet mag ich mir gar nicht vorstellen. Wenn nicht sehr schnell etwas für die Kaufkraft im Inland getan wird, sehe ich echt schwarz. Das war jetzt nicht politisch gemeint.
SICHERHEITEN??????? Wassollndassein? Wir waren schon vor Jahren übern Berg und seit dem gehts bergab, so ist halt. Im Moment weht noch ein laues Lüftchen, das wird noch schlimmer und 4,8 Millionen Arbeitslose sind wohl eher der Anfang als das Ende. Wenn der Dollar wieder hochkommen sollte wird auch der Export zusammenbrechen, dann gehts uns allen so richtig an den Arsch. Es gibt keine Kaufkraft mehr in diesem Land, sogar den Kneipenwirten geht es schlecht. Wenn wir schon so weit sind, dann hat das Art.
wenn zb für 1 dollar 0,5 EUR bekommst... und eine firma verkauft 1 teil um 500Dolar in amerika... dann bekommst sie 500dollar wechselt diese und hat dann 250EUR die er eingenommen hat..
wenn der dollar stärker wird und für ein dollar 1 EUR bekommst... dann hat er 500EUR die er in der tasche hat...
oder lieg i do falsch?? (...natürlich wechselkosten usw steuern berüksichtige ich hier nicht....)
wenn dollar ungefähr gleich stark wie euro ist am besten für die wirtschaft...
Dollar im Keller > Euro teuer > schlecht für unsere Exporte > wir können nix verkaufen Dollar obenauf > Euro billig > gut für unsere Exporte > der Laden brummt wieder
Die alte Regel "Auge um Auge" hinterläßt auf beiden Seiten Blinde
In Antwort auf:...dafür wird der Sprit noch teurer....Shit...
Hmm,also beim Spritpreis gibt's,glaub' ich,eigene Gesetze... wenn sich z.B. ein Wirbelsturm auf die Südstaaten der USA bewegt,so verteuert sich der Sprit an unseren Tankstellen innerhalb eines Tages.Wenn der Dollar steigt,ist es genauso.Wenn der Dollar sinkt,geht es auch mit den Spritpreisen hoch,weil ja dadurch die Gewinne sinken und die Vorratshaltung am Rotterdamer Spotmarkt teurer wird oder so weiter ...
Nur,wenn aus irgendwelchen Gründen der Rohölpreis mal stagniert oder gar sinkt - ja dann wirkt sich das kaum oder erst in Wochen und Monaten bei uns aus.Klar,wo doch die Tanker solange brauchen,bis das Zeug hier ankommt... jedenfalls kann ich mich an entsprechende Erklärungen und Preisentwicklungen in den letzten 30 Jahren erinnern.Nicht zu vergessen die politische Weltlage und soweiter und sofort.
Ich glaube,irgendwer verarscht uns da permanent !
Die alte Regel "Auge um Auge" hinterläßt auf beiden Seiten Blinde
grad hör ich im Radio, daß Öl an den Internationalen Märkten für nur noch für $58.- zu haben ist. Da bin ich mal gespannt, wie lange es braucht bis der Preis an den Tankstellen sinkt. Bei uns kostet der Liter Super noch € 1,25. Nach dem Wirbelsturm war der Ölpreis auf über $70.-, nur zur Erinnerung.
Das ist ja nur die Momentanaufnahme. Von ursprünglich 220 000 Arbeitsplätzen sind demnächst noch ca. 50 000 vorhanden. 20 000 befinden sich bereits im internen Arbeits(losen)amt. Und dafür, dass seit 10 Jahren ohne Unterbrechung umorgansiert wird, funktioniert intern auch nichts mehr. Das kommt halt davon, wenn man Führungskräfte durch Manager ersetzt. Gruß Wolfgang __________________________________________________ (... eine Lösung hatte ich schon, doch sie passte nicht zum Problem.)