die hier
könnte ich in beliebiger größe einscannen

kriegen die Kühe schlechtes Futter,
wird's Magarine anstatt Butter

Die Platte habe ich auch - aber keinen Scanner der so groß ist ...

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Ich war nie jung, ich habe immer nur so getan ...

In Antwort auf:

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Die Platte habe ich auch - aber keinen Scanner der so groß ist ...

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Digicam?

Guude aus Frankfurt
Hans-Peter

Verdammte Hacke,jetzt finde ich den Musikthread nicht wieder (das Suchprogramm schon mal garnicht ) ...

Wo ich mir doch immer freitags wg. des Programmheftes darin 'ne Zeitung hole:

Morgen Abend (eigentlich schon Sonntag früh):

ARD
01:50 Tommy
Spielfilm Großbritannien 1974
Dolby Surround

war doch noch der ein- oder andere "Who"-Fan hier im Forum!?

und wenn ich schonmal dabei bin:

http://www.wdr.de/tv/mitternachtsspitzen...g/naechste.html

Vegan food is good for animals!

Hallo Bernd,

In Antwort auf:

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war doch noch der ein- oder andere "Who"-Fan hier im Forum!?

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ja; HIER!!!

Die Who-Version gefällt mir zwar besser, aber der Film ist auch ganz nett!
Vor allem Clapton (Eye sight to the blind) und uns Tina ...

Gruß
Andreas
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Ich war nie jung, ich habe immer nur so getan ...

In Antwort auf:

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...ja; HIER!!!

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Schade,das mir um die Zeit immer die Klüsen zufallen...

Vegan food is good for animals!

In Antwort auf:

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Schade,das mir um die Zeit immer die Klüsen zufallen...

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Was Du brauchst ist eine "Zeitmaschine" ...
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... sprich Video / DVD / Festplattenrecorder

(übrigens damit erfährts Du ob Du ein Programm wirklich gucken wolltest . Aufnehmen und wenn Du das Band in der nächsten Woche nicht geguckt hat, weist Du, dass es Dir eigentlich nicht so wichtig war

Andreas

Knowledge is a deadly friend
When no one sets the rules.
The fate of all mankind I see
Is in the hands of fools.

Und wenn ich schon mal so dabei bin,hab' ich auch noch'n Tipp (nicht nur) für Paule.Eine neue Doku-Reihe in 12 Teilen:

Samstag, 26. Februar 2005 um 20:15
VPS : 20.15

Baukunst
Dokumentation, Frankreich 2003, ARTE F, Erstausstrahlung
Regie: Richard Copans

Mit seinem Hauptwerk "Maison de Verre" (1928 - 1932) - "Glashaus" - schuf der französische Architekt Pierre Chareau im siebten Pariser Arrondissement ein hochmodernes Wohnhaus mit Arztpraxis im Auftrag der Familie Dalsace. Die großflächige Verglasung war wegweisend für die Baukunst des 20. Jahrhunderts und reformierte die Prinzipien der Fassadengestaltung. Die Dokumentation erzählt auch von der außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte des lichtdurchfluteten Hauses: Da die betagte Mieterin aus dem Stadtpalais im obersten Stock nicht ausziehen wollte, setzte der Architekt das neue Gebäude einfach unter das oberste Geschoss. Die oberste Etage des alten Hauses wurde durch eine Stahlkonstruktion abgefangen. Beginn der neuen Staffel der Dokumentationsreihe "Baukunst", die ARTE bis 14. Mai jeweils am Sonntag um 20.15 Uhr ausstrahlt.

ARTE F © Les Films D'Ici
Die "Maison de Verre" mit ihren lichtdurchlässigen Fassaden war bereits bei ihrer Fertigstellung im Jahr 1932 ein Meisterwerk der Architektur des 20. Jahrhunderts. Eine derart großflächige Verglasung, wie sie der französische Architekt Pierre Chareau schuf, war bis dahin nicht denkbar. Die Baumaßnahmen nahmen insgesamt vier Jahre in Anspruch und erregten Aufsehen, denn auch die Entstehungsgeschichte des Hauses war außergewöhnlich: Doktor Dalsace plante sein kleines Wohnhaus im siebten Pariser Arrondissement durch ein modernes Gebäude ersetzen zu lassen. Er beauftragte seinen Freund Pierre Chareau mit dem Projekt. Doch die Mieterin im dritten und letzten Stock, eine alte Dame, weigerte sich auszuziehen. Chareau machte aus der Not eine Tugend: Er grenzte das Obergeschoss durch eine Metallstruktur ab und entwarf darunter einen hochmodernen Bau mit Glasfassade, der 1932 fertig gestellt wurde. Bei seiner Planung musste der Architekt auch den Nutzungsbedarf der Arztfamilie berücksichtigen: Im Erdgeschoss befand sich die Arztpraxis, im ersten Stock lagen die Wohn- und Empfangsräume und im zweiten Geschoss die Schlafzimmer. Hinzu kam ein Dienstbotenflügel nach dem Vorbild der traditionellen Bürgerhäuser. Aufgrund seiner beweglichen Trennwände im Gebäudeinneren wirkt das lichtdurchflutete Haus dynamisch und ist stets wandelbar. Die Glasbausteine, die für die Fassade des Hauses Verwendung fanden, sorgten in den 30er Jahren für Diskussionen, da sie ein neues Baumaterial waren. In den 60ern wurde die "Maison de Verre" unter anderem von Architekten wie Richard Rogers oder Norman Foster als Paradebeispiel der Moderne wieder entdeckt.

Das kleine Extra
Die Entstehungsgeschichte des Hauses passt zur Persönlichkeit seines Erbauers Pierre Chareau (1883 - 1950), der in der Architekturgeschichte eine Sonderstellung einnimmt. Chareau galt als leichtlebiger Dandy, der sich für die Moderne begeisterte und neben den rein architektonischen Aspekten großen Wert auf die Auswahl der Möbel und der Inneneinrichtung legte. Von seinem Schaffen ist lediglich das Glashaus erhalten, ein kompakter, fast gedrungener Bau, der zu den schönsten Beispielen moderner Architektur zählt.

Vegan food is good for animals!

In Antwort auf:

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...sprich Video / DVD / Festplattenrecorder...

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Dazu mal 'ne Frage an die Festplattenrecorder-Eigner:

Gibt's da 'ne bequeme Menueführung?
Ich meine Folgendes:
bei meinem VCR konnte ich immer prima im Videotext die Sendung anklicken,und dann hat er die immer schön artig aufgenommen.Funktionierte aber nur bei den terrestrisch ausgestrahlten Sendern - die anderen,die per Sat-Schüssel reinkommen,mußte ich immer per Timer vorwählen,und das hat manchmal nicht geklappt,bei Sendezeitverschiebungen z.B. .
Jetzt werden die Analog-Ausstrahlungen ja demnächst ganz eingestellt - da frag' ich mich,ob es sowas Bequemes/Idiotensicheres auch für die Festplattenrecorder gibt?

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