So ein Quatsch, ich habe den Satz so interpretiert, wenn Du ihn nicht so gemeint hast, dann schreib das doch einfach und lenke nicht auf die Metaebene ab.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat von Maggi im Beitrag #11686So ein Quatsch, ich habe den Satz so interpretiert, wenn Du ihn nicht so gemeint hast, dann schreib das doch einfach und lenke nicht auf die Metaebene ab.
Vor nicht allzu langer Zeit hattest du mal die Idee, nicht mehr auf meine Beiträge zu reagieren. Hast du leider nur kurz durch gehalten.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Das Problem ist ja, daß Du immer noch auf meine Beiträge reagierst und das obwohl ich ja eigentlich mit meiner minderbemittelten Intelligenz Deiner gar nicht würdig bin.
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Zitat von Maggi im Beitrag #11690Das Problem ist ja, daß Du immer noch auf meine Beiträge reagierst und das obwohl ich ja eigentlich mit meiner minderbemittelten Intelligenz Deiner gar nicht würdig bin.
Das hast jetzt aber du gesagt.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Zitat von pelegrino im Beitrag #11691Was macht der Mathematiker
Ich warat ja dafür, Mathelehrer in eine Baumschule zu versetzen. Dort könnens den ganzen Tach Wurzeln ziehen und müssen ned die übrige Welt mit Unkenntnissen sekkieren.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Ein Mann geht in ein Restaurant. Hinter ihm läuft eine Katze mit auffällig großen, spitzen Zähnen, im Schlepptau zwei pummelige Hunde.
Der Mann bestellt sich einen Cheeseburger mit Pommes und ein Bier und fragt die Katze: „Was möchtest Du?“
Die Katze antwortet: „Ich nehme genau das Gleiche, bitte.“
Die Kellnerin ist perplex, bringt aber kurz danach das Bestellte und sagt: „Das macht dann 22,60 €, bitte.“
Der Mann greift in seine Hosentasche und legt, ohne hinzusehen, die exakte Summe auf den Tisch.
So geht es einige Tage lang. Immer wieder bestellen sie zwei Cheeseburger mit Pommes und zwei Bier und der Mann zieht, ohne hinzusehen, die richtige Summe aus der Hosentasche.
Eines Tages kommen sie wieder in das Restaurant. Die Kellnerin fragt: „Das Übliche?“, doch diesmal antwortet der Mann: „Nein, heute wollen wir mal etwas Abwechslung. Ich nehme ein Steak mit Backkartoffel und dazu ein Glas Rotwein.“
Die Katze meldet sich: „Ich hätte gern genau das Gleiche, bitte.“
Die Kellnerin bringt die Bestellung und sagt: „Dann wären das heute 52,80 €.“
Abermals greift der Mann blindlings in die Hosentasche und holt exakt 52,80 € heraus.
Nun platzt die Kellnerin schließlich vor Neugier und fragt, wie er das nur schafft.
Er antwortet: „Na ja, vor ein paar Wochen habe ich den Dachboden meines Opas entrümpelt und dabei eine alte Öllampe gefunden. Unglaublich, aber wahr – es war tatsächlich ein Flaschengeist darin, der herauskam, als ich die Lampe putzte. Er sagte, ich hätte zwei Wünsche frei, mehr nicht. Also wünschte ich mir, dass ich, wann immer ich etwas zu bezahlen habe, nur in die Tasche greifen muss, und das Geld wäre dort.“
Die Kellnerin ist begeistert: „Eine tolle Idee! Jeder andere hätte sich gewünscht, mit einem Mal stinkreich zu sein. Aber so können Sie Ihr Leben doch viel unbeschwerter genießen. Niemand kann Ihnen etwas klauen und doch haben Sie immer all das Geld, das Sie brauchen.“
Er sagt: „Vollkommen richtig. Egal, ob ich eine Tüte Mehl oder ein Auto brauche, ich habe immer genau so viel Geld, wie nötig.“
Nach einem kurzen Moment des Schweigens fragt die Kellnerin: „Und was ist mit der Katze und den Hunden hier?“
Der Mann seufzt und sagt: „Mein zweiter Wunsch war eine scharfe Mieze mit dicken Möpsen, die immer das möchte, was ich will.“