Es klingelt an der Tür. Der Hausherr macht auf. Draußen steht ein Mann und sagt: "Guten Tag, mein Name ist Umberto. Ich bin hier, um ihre Tochter flachzulegen." "Um WAS??!!" "Umberto!"
Mist! Erst dachte ich, ja, ganz lustig. Dabei ist das ein Ohrwurm mit Verzögerung! Grade beim Frühstück dachte icht: Rolltreppe runter, Rolltreppe empor ..., und werd's nicht mehr los.
Zitat ...es klingelt an der Tür. Der Hausherr macht auf. Draußen steht ein Mann und...
Da kenn' ich so'n Ähnlichen:
Ein Mann kommt vorzeitig von einer Reise zurück nach Hause, und freut sich darauf, seine Frau zu überraschen. Als er zum Vorgartentor hereinkommt, wundert er sich:
Ein fremder Mann kommt zur Haustür heraus, und macht sich noch im Gehen die Hose zu, ein anderer verschwindet im Haus, und auf der Treppe zum Eingang stehen noch 'n paar Typen, und jeder von denen hält einen Fünfzigeuroschein in der Hand !
Er kommt näher, spricht den letzten in der Reihe an (ein kleiner drahtiger, dunkler Typ). Anscheinend Südländer, der die Deutsche Sprache nicht ganz sicher beherrscht, denn er antwortet auf die Frage:
"Was geht hier vor?"
"Du nix geht vor - erst Willi, dann Thomas, dann ich, und dann Du !"
... pelegrino, inzwischen seit mehr als einem halben Jahr mit einem Neustart voll im Leben ...
Zitat von Serpel im Beitrag #8437Neulich in einem anderen Motorradforum ... Gruß Serpel
Ja, ja - Einbildung ist auch eine Art Bildung.
Kein Wunder das Wunderheiler, Hexen und sonstige Verschwörungstheoretiker zulauf haben.
Ich entwickel auch gerade so eine Wunderwaffe - ein "Profilsaver". Der wird bei der montage innen in die Felge geklebt und verhindert die Abnutzung des Reifenprofils. Paule kann dann endlich lebenslang den gleichen TT100 fahren - kein Verschleiß mehr.
Gruß Gerry
PS: Habe gerade ein Angebot eines namhaften Herstellers hereinbekommen, der mir für meine Erfindung viel Geld bietet - ich werde das wohl machen - Sorry.
Also das mit dem um 2/3 gesenkten Ölverbrauch finde ich dann schon bemerkenswert. Wenn ich den Stick in den Öleinfüllstutzen der W hänge, dürfte er ja noch effektiverwirken. Dann schraube ich einen Ablasshahn unten ans Getriebe und kann immer frisches Motoröl für die anderen Motorräder abzapfen. Tolle Sache. Geben die auch einen Adventsrabatt?
Das Verhalten im Krankheitsfall könnte allerdings geschlechtsspezifisch sein:
Zitat SO MACHT SIE ES: 08.00 . . . . Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf-und Gliederschmerzen. 08.07 . . . . Macht sich eine heiße Zitrone und spült zwei Aspirin damit runter. 08.13 . . . . Nimmt ein heißes Bad mit Eukalyptus-Extrakt. 08.45 . . . . Ruft Kollegin an, um eventuelle Verspätung anzukündigen. 08.55 . . . . Sucht Apotheke auf, um Echinacea, Emser Pastillen, eine Großpackung . . . . . . . . Taschentücher und reichlich Vitamin C zu kaufen. 09.17 . . . . Erscheint 17 Minuten zu spät im Büro, macht sich einen ordentlichen Becher Tee mit Honig. 18.30 . . . . Geht, wie immer, ins Fitness-Studio.
Zwei Wochen später: Klappt wegen der verschleppten Erkältung mit akuter Influenza zusammen.
SO MACHT ER ES: 08.00 . . . . Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen. 08.03 . . . . Überlegt kurz, ob am Abend zuvor gesoffen wurde, und stellt fest, . . . . . . . . dass es sich nicht um einen Kater handeln kann. 08.04 . . . . Wimmert leise, dreht sich um und fällt in einen unruhigen, vermeintlich fiebrigen Schlaf. 09.44 . . . . Quält sich zum Telefon, um im Büro seine schwere Krankheit mit den Worten: . . . . . . . . "Ich glaube, ich muß sterben..." anzukündigen. 09.48 . . . . Durchwühlt Badezimmerschrank auf der Suche nach Drogen, die seine Leiden lindern könnten. 09.50 . . . . Ruft Freundin an und bittet sie, für ihn auf dem Nachhauseweg zur Apotheke zu gehen. 09.55 . . . . Ruft Mutter an und bittet sie, für ihn einkaufen zu gehen. 10.00 . . . . Schleppt Spielkonsole ins Schlafzimmer und beginnt, vom Bett aus zu daddeln. 11.55 . . . . Versteckt Konsole unter der Bettdecke, als Mutter mit Einkäufen und frisch zubereiteter . . . . . . . . Hühnersuppe erscheint. 15.55 . . . . Mutter bleibt vier Stunden, umsorgt Sohnemann, wischt das Parkett, . . . . . . . . reinigt die Fenster und bereitet ein leichtes Abendmahl vor. . . . . . . . . Sie schimpft nebenher über den Ordnungs- und Fürsorgesinn der potentiellen Schwiegertochter. 15.58 . . . . Widmet sich wieder der Konsole und Super Marios ultimativem Kart Race. 18.25 . . . . Bringt Konsole rechtzeitig zurück ins Wohnzimmer, um Freundin wimmernd vom Bett aus zu begrüßen. 18.30 . . . . Läßt sich erneut bemuttern. . . . . . . . . Diesmal von der Freundin.
Genau richtig, wie ER es macht, denn ER bricht nicht zusammen und hat nebenbei noch eine aufgeräumte Wohnung.
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.