Eine Frau ist nicht so richtig zufrieden mit den Aktivitäten ihres alternden Gatten im Ehebett.Sie geht zum Hausarzt, und fragt ihn um Rat.
"Hmm", sagt der Medizinmann, "da gibt es verschiedene Möglichkeiten - Viagra zum Beispiel!" "Nee, da ist er zu Stolz zu, das nimmt er nicht." Der Arzt überlegt kurz, und gibt ihr den Rat: "Na, mischen Sie ihm doch die zerkleinerte Tablette heimlich ins Essen!In dem Falle wirkt es etwas zeitverzögert, aber ansonsten geht das genauso!"
Die Frau ist begeistert, besorgt sich die blauen Tabletten und geht gleich zu Haus ans Werk - sie zerreibt die erste im Mörser, und wartet gespannt auf die Heimkehr ihres Mannes.Als der endlich nach Hause kommt, fragt sie ihn freudestrahlend:
"Hör' mal, ich bin total gut drauf und möchte Dir eine Freude machen: was wünsch Du Dir zum Essen - ich werde es sofort zubereiten.Es sollte nur nicht so ganz kompliziert und aufwändig sein ..."
Er, etwas verwundert: "Hmm, also wenn das so ist - Brühwürstchen mit Senf!Hab' ich schon ewig nicht mehr gegessen!"
Sie ist etwas verstört - verdammt, wo tue ich jetzt das Pulver 'rein ?Egal, einfach in den Senf rühren - gesagt, getan: sie serviert ihm die Würstchen und begibt sich schonmal erwartungsvoll in einem nagelneuen, durchsichtigem Negligeè ins Bett.
Nach einer Weile - sie hört ein Kichern aus der Küche ...
"Was'n los?"
Er fängt an zu lachen.
"Ey, was gibt's denn so Lustiges ...?"
Er kriegt sich garnicht wieder ein.
Sie steht auf, geht in die Küche - da sitzt ihr Kerl am Esstisch: beißt in die Wurst, tunkt sie in den Senf, lacht, beißt wieder in die Wurst, tunkt wieder in den Senf, lacht wieder ... "Sachma - bist Du blöde?Wieso lachst Du so dämlich ...?"
Er kichert und meint:
"Ich weiß nicht wieso - aber jedesmal, wenn ich das Würstchen in den Senftopf stecke, krieg' ich 'n Ständer!"
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"Wer Alkohol in Menschen tut, verdünnt damit nicht nur das Blut!"
Die Österreicher entwickeln den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig war wollten sie wissen welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können.
Sagt der eine Ösi: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland, die sind hochtechnologisiert, die können ihn evtl. messen" Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht, schicken wir ihn erst mal nach Amerika, die sind auch hoch entwickelt."
Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel dabei, ob sie den Durchmesser gemessen bekommen können. Nach 2 Wochen kommt die Kiste wieder, der Kiste liegt ein Antwortzettel bei: "Leider können wir diesen Draht nicht messen, ist zu dünn!"
Darauf der eine Ösi wieder: "Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken!" Sagt der Andere: "Nein, wir schicken ihn nach China, die stellen auch Mikrochips her, die können ihn bestimmt messen"
Gesagt getan. Sie legen wieder einen Zettel bei, ob sie den Draht gemessen bekommen können. Es dauert wieder 2 Wochen, dann kam die Kiste wieder. Auf der Antwort steht: "Leider können wir ihren Draht nicht messen, er ist viel zu dünn."
Sagt der eine Ösi erneut: Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland." Sagt der andere: "Hmm, na gut, schicken wir ihn eben nach Deutschland"
Also wieder den Draht in die Kiste und nach Deutschland geschickt. Aus lauter Frust haben sie vergessen, den Zettel beizulegen, was sie eigentlich wollen. Es dauert 2 Wochen, 3 Wochen, 4 Wochen, keine Kiste. Nach 6 Wochen kommt die Kiste wieder. Es liegt ein Zettel bei: "Also, wir wussten ja nicht was wir mit diesem Draht machen sollten. Also haben wir mal ein Gewinde drauf geschnitten und ein Loch durchgebohrt. Wir hoffen das ist in Eurem Interesse."
KLEIDUNG Wir raten Ihnen, sich Ihrem Gehalt entsprechend zu kleiden. Wenn Sie teure Anzüge und Aktentaschen tragen, geht es Ihnen zu gut und Sie brauchen keine Gehaltserhöhung.
Wenn Sie sich schlecht kleiden, müssen Sie lernen besser mit Geld zu wirtschaften, und brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich mittelmäßig kleiden, gehen Sie mit Geld richtig um und brauchen keine Gehaltserhöhung.
KRANKHEIT Wir akzeptieren keine Atteste vom Arzte mehr. Wenn Sie es bis zum Arzt geschafft haben, schaffen Sie es auch noch ins Büro.
CHIRURGISCHE EINGRIFFE Operationen sind ab sofort verboten. Solange Sie für uns arbeiten brauchen wir all Ihre Organe. Sie haben nicht das Recht, irgendetwas entfernen zu lassen. Sie wurden in komplettem Zustand eingestellt. Jeglicher Eingriff kann Grund zur Kündigung sein.
PERSÖNLICHE TAGE (z.B. Abwesenheit aus persönlichen Gründen – wird nicht bezahlt) Jeder Mitarbeiter hat 104 persönliche Tage im Jahr. Sie heißen Samstag und Sonntag.
URLAUB Alle Mitarbeiter gehen gleichzeitig in den Urlaub. Urlaubstage sind: 25. Dezember, 1. Januar und 3. Oktober
ABWESENHEIT AUFGRUND EINES TODESFALLS Dies ist kein Grund, nicht zur Arbeit zu kommen. Sie können für Ihre verstorbenen Freunde / Verwandten / Kollegen nichts mehr tun. Sie können von Arbeitlosen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. In Ausnahmefällen, wo Ihre Anwesenheit unabdingbar ist, muss die Beerdigung abends stattfinden und wir werden Ihnen freundlicherweise erlauben, in der Mittagspause zu arbeiten um eine Stunde früher gehen zu können.
ABWESENHEIT AUFGRUND DES EIGENEN TODESFALLS Kann ein Grund zur Abwesenheit sein. Jedoch sind Sie verpflichtet, uns zwei Wochen vorher Bescheid zu geben damit Ihr Nachfolger eingearbeitet werden kann.
TOILETTENBENUTZUNG Wir mussten feststellen, dass Mitarbeiter zu viel Zeit mit Toilettenbenutzung vergeuden. In Zukunft werden Toilettenbesuche alphabetisch durchgeführt. Mitarbeiter, deren Nachname mit dem Buchstaben A beginnt, gehen von 8:00 bis 8:20 auf die Toilette, usw.. Falls Sie im für Sie vorgesehen Zeitraum die Toilette nicht benutzen konnten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten. In Notfällen können Sie mit einem Kollegen tauschen, dies bedarf aber der schriftlichen Erlaubnis des Vorgesetzten. Zusätzlich wird die zeitlich begrenzte, dreiminütige Benutzung der Kabinen eingeführt. Nach Ablauf der drei Minuten wird ein Signal ertönen, das Toilettenpapier wird eingezogen, die Tür öffnet sich und es wird ein Photo gemacht. Im Falle wiederholten Verstoßes wird das Photo am Schwarzen Brett platziert.
MITTAGSPAUSE Dünne Mitarbeiter bekommen 30 Minuten Mittagspause damit sie ordentlich essen können. Für normale Mitarbeiter reichen 15 Minuten für einen Happen. Dicke Mitarbeiter bekommen 5 Minuten um einen Schlankheits-Drink zu trinken und eine Abnehmtablette zu nehmen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir tun alles Mögliche für Sie. Jedoch können alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Sorgen, Beschwerden und Vorschläge irgendwo anders hin geschickt werden. Angenehmes Arbeiten wünscht Ihnen
1. den Laptop auspacken 2. langsam und bedächtig öffnen 3. einschalten 4. sich überzeugen ob der Sitznachbar zuschaut 5. Internet öffnen 6. Augenschließen und den Blick gegen den Himmel richten 7. tief einatmen und diesen Link öffnen
@Martin: ja - es gibt allerhand Varianten in dem Genre - allein die vielen Manta- und Blondinenwitze z.B.!Kann man auch alle auf Schalker, Hessen etc. umstricken ...
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"Wer Alkohol in Menschen tut, verdünnt damit nicht nur das Blut!"
Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muß:
1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, daß man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen ! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel : Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde ? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts : Wenn er 12 Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis diese 12 Runden auch durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist : Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten. Es ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so etwas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung u n d Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie ein Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen des Verdachts auf Weichei. Was also dann ? Pause machen ! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen Vorteil : An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie : “ Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Das ist falsch gedacht. Die pfiffigen Bratwurstbuden mit den Zombies am Grill sind absichtlich so. Hier kann man Ruhe tanken von der Sauferei. Und je länger man auf die Fettpeitsche warten muß, desto größer ist die suffige Überlebenschance.
b) Tanzen Im Vergleich zum Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und noch mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du mußt wieder in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du mußt Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita, sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, daß Du die letzten 20 Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Reste saufen
So jetzt wären wir auch schon bald beim nach Hause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pinkeln oder Bratwurstspucken wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faß-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nicht mehr extra nach draußen latschen für’s Pinkel: Geht jetzt vor Ort.
9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: Alleine schaffst Du das nicht mehr. Taxis gibt’s nicht auf’m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Paula kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, daß Du als Wrack nicht in der Wohnung liegst und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist . . .
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfel-Husten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: 2 halbe Liter Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
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Drei Fragen: Mit welcher Wahrscheinlichkeit 1. wird der gute Mann zwölf Tage hintereinander leer ausgehen? 2. kommt er genau einmal zum Zug? 3. kommt er mindestens zweimal?