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Dieses Thema hat 41 Antworten
und wurde 1.454 mal aufgerufen
 Allgemeines Forum
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pelegrino Offline




Beiträge: 51.621

22.06.2004 08:35
#31 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

In Antwort auf:
...wer will ihnen wirklich verdenken das sie seit dem die Volksmusikkacke machen ???...
Na,ich nicht!Das ist wie Forumlesen - solange man nicht dazu gezwungen wird... (na gut,diese permanente Berieselung in den Kaufhäusern und so ist schon eine Art von akustischer Umweltverschmutzung)
Bemerkung am Rande:wenn das denn mal echte Volksmusik wäre!Was einem da an Synthese-Musikmüll so angedreht wird unter dem Label - also mir als altem Folkie (so hieß das mal früher,war aber auch meist irgendwas kommerziell Zusammengerührtes,meistens aus dem angloamerikanischen Bereich.Muß man auch im weisen Rückblick zugeben) dreht sich da auch der Magen um.
Ach,was reg' ich mich auf - ich schau mal besser bei ebay 'rein und seh' zu,das ich Ersatz für meinen alten analogen Stereoverstärker bekomme (da ist nämlich die Endstufe am Ende,wie der Name ja schon sagt!),und was früher als High-End-Produkt sauteuer war,kann man heutzutage spottbillig abgreifen.Und da mein Gehör mit Anfang 50 auch nicht besser wird und ich auch gar nicht der Helmut von Caravan bin - was das Hörvermögen angeht,isses auch nicht soooo wichtig - aber gut ... und dann leg' ich vielleicht doch mal 'ne Rockabilly-Scheibe ein!

Krieg ist der Terror der Reichen.Terror ist der Krieg der Armen. (Peter Ustinov)

w-paule Offline




Beiträge: 2.894

22.06.2004 08:42
#32 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

In Antwort auf:
Helmut von Caravan bin

Hiess der nicht Hörbart von Karamalz ??

PAULLE,
schon mit Hörhilfe.
--------------------------------------------------
Man kann es natürlich forum oder auch forum sehen.
--------------------------------------------------

pelegrino Offline




Beiträge: 51.621

22.06.2004 08:49
#33 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

In Antwort auf:
...Hörbart von Karamalz...


genau den meinte ich !

Krieg ist der Terror der Reichen.Terror ist der Krieg der Armen. (Peter Ustinov)

snare5 Offline




Beiträge: 833

22.06.2004 09:44
#34 jetzt muß ich als Antworten

mehr oder weniger halbprofessioneller Musiker doch auch mal meinen Senf dazugeben: die absolut meisten, die mit Musik Ihre Kohle verdienen, machen nicht die Musik, die Ihnen wirklich an Herzen liegt, von daher verstehe ich jeden, der die sog. "Kommerzscheiße", wenn er mal drinsitzt, durchzieht! Auch Musiker wollen ein Dach über dem Kopf und ab und zu 'was im Magen haben. Das Geschwätz des armen, aber glücklichen Künstlers geht mir z.B. gewaltig auf den Keks, da diese Argumentation von vielen Veranstaltern dazu benutzt wird, die Gagen so niedrig zu halten, dass ein normaler Musiker ohne "Nebenjobs" nicht überleben kann. Die meisten Profis, die ich kenne, verdienen Ihre Hauptkohle mit Unterrichten und Tanz-/ Unterhaltungsmucke und leisten sich "aus Spaß" noch ein paar Projekte, bei denen aber meist maximal ein Bier und die Spritkosten 'rausgucken! Wenn dann ein Sasha den Dick Brave spielt (was wohl wirklich als Spaßprojekt gedacht war) und das Ding läuft - warum nicht? Ich sehe es auch so: wenn sich dadurch auch nur ein Prozent der Hörer sich mal die Straycats o.ä. reinzieht, und die daduch nur 1 Prozent mehr an CD's verkaufen (mit der Hoffnung, dass sie die CD's auch kaufen und nicht saugen ......), hat sogar Brian Setzer 'was davon!
Keep on rockin
Horst

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

22.06.2004 10:24
#35 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

@Jörg: -schrieb-
wenn ihr ihm nur ein halbes lied lang eine chance gebt, wollt ihr die Cats garnicht mehr auf der bühne sehen - was er das auf der bühne abzieht ist einfach nur GEIL

-in welchem Universum lebst Du Jörg?????????????

Ich hab Konzerte von Dick Brave gesehen und ich hab die Stray Cats gesehen.

Brian Setzer zählt lt. Rolling Stone Magazin mittlerweile zu den 10 besten Gitarristen der Welt, und das, obwohl er (nur) Rockabilly macht......

zu Elvis: glaub was Du willst. Einen wirklich guten Film hat er z.B. gemacht: Flaming Star - ist ein Western, den ich Dir gerne mal leihe, damit Du Dich davon überzeugen kannst.

Und zum Braven Schwanz: dem hör ich nicht mal ein viertel Lied lang zu, was Du für Dick Brave hältst, der Beat und der Sound, der Slapbass und die Gitarre, das machen seine JUNGS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und nicht er, der a bisserl rumgrölt!!! Und diese Jungs läßt er nu fallen.

Ende

-Rockabilly rules


der W Jörg Offline




Beiträge: 30.899

22.06.2004 10:59
#36 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

da das dick brave projekt von anfang an auf 10 konzerte im herbst 2003 limitiert gewesen ist (und das wusten die musiker von anfang an) und dieses Jahr dann ÜBER 70 auftritte dzugekommen sind ,sowie das feste versprechen, dass auch wenn es eine Sascha-Pause gibt es mit Dick weiter geht, glaube ich kaum das sich die musiker verarscht vorkommen (zumal sie sicher auch nicht schlecht verdient haben) - und ja sascha würde den rockabilly ohne seine Backbeats sicher nicht so rüber bekommen - aber meinst du irgendwer würde sich heute noch an elvis erinnern wenn er versucht hätte rock als akapella veranstaltung zu etablieren ???



es postete : euer Guru

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

22.06.2004 11:03
#37 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

Natürlich nicht. Trotzdem vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Vielleicht solltest Du mal am 09.-10. Juli nach München aufs Meeting kommen und Dir anschauen, was echter Rockabilly ist und wie er gelebt wird: http://www.rockabillymeeting.de/home.htm

Da würden Dir die Augen aufgehn, es gibt ne Menge Bands, die den Braven Dick sowas von an die Wand spielen.......

Gruß

Duck

P.S: Rockabilly lebt von kleinen Bands, die in Clubs in ganz Deutschland spielen und letztlich von den echten Fans.

der W Jörg Offline




Beiträge: 30.899

22.06.2004 11:16
#38 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

egal ob du ihn nun gut findest oder nicht - akzeptiere einfach mal das das ein just for fun projekt ist das aus versehen zum komerziellen erfolg wurde und somit doch echtes Rockabilly ist,ob du es wahr haben willst oder nicht, die Jungs stehen auf der bühne und haben spass, sind gut in dem was sie machen und die leute unten haben auch spass - was ist falsch daran ???




es postete : euer Guru

Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

22.06.2004 19:23
#39 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

In Antwort auf:
was ist falsch daran ???

Es geht ihm halt gegen den Strich, weil er in dieser Beziehung überzeugter Purist ist.
Uul und Nachtigall - you remember?
Langsam verliert die Diskussion ihren Reiz.
Haut lieber mal ´n paar gute Musiktips raus - für welche Seite auch immer.
@Duck: Was ist eigentlich "Psychobilly" ?
Sicherlich kein Psychopath namens Billy...

"Das Leben ist alles, was es nur gibt:
Wahn, Krautsalat, Kampf oder Seife."(J.R.)

cuchullain Offline



Beiträge: 3.885

22.06.2004 19:38
#40 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

wenn ich auch nicht der angesprochene welche bin...

[copy´npaste-klugscheißmodus]

Psychobilly ist eine Musikrichtung, die zu Beginn der 80er Jahre in England als Reaktion auf die immer langweiliger und in ihren eigenen Klischees zu versinkende Rockabilly-Welle entstand. Psychobilly vermischt dabei Rhythmik und Melodik des Rockabilly mit der Aggressivität und Energie der Punkmusik. Besonderen Einfluss auf die Musik zu Beginn der 80er Jahre hatten, neben den Stray Cats auch Bands wie The Cramps und Gun Club mit ihrem typischen Garage/Trash Rock and Roll und die Ramones mit ihrem schnellen Punk. Auch Einflüsse von Musikern aus den 60ern und 50ern wie beispielsweise Hasil Adkins oder The Trashmen sind im Psychobilly wiederzufinden.
Der Begriff Psychobilly setzt sich aus einer Kombination aus den Wörtern Psycho (im Sinne von Alfred Hitchcocks Film "Psycho") und Rockabilly zusammen. Die Nutzung des Wortes Psycho zeigt auch, woher die meisten Psychobilly Bands ihre Inspirationen erhalten: Horrorfilme, B-Movies, Geschichten über Psychopathen und Monster.

Zu Beginn der 80er Jahre war die Definition von Psychobilly noch nicht eindeutig belegt und keiner konnte sich unter diesem Begriff direkt etwas vorstellen. Die Folge war, dass sich Anfangs eine ganze Menge Bands unter diesem Begriff tummelten, die aus aktueller Sicht keine Verbindung zu dieser Musik haben. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenstellung des Samplers "Blood on the cats".

Als Begründer des Psychobilly wie er sich dann im Laufe der nächsten Jahre durchsetzte, gilt die Band "The Meteors". Weitere Bands der ersten Psychobilly-Welle waren neben anderen


The Ricochets
King Kurt
Guana Batz
Demented Are Go
Restless
The Rapids
Rochee & The Sarnos
Frenzy
Long Tall Texans
Psychobilly wird klassischer Weise mit Gitarre, Bass (üblicherweise, aber nicht zwingend, ein Kontrabass, auch Slap-Bass genannt) und Schlagzeug gespielt. Variationen mit Saxophon und/oder Klavier/Orgel sind durchaus üblich.

Neben diesen oben genannten "reinen" Psychobilly Bands (wobei sich viele der Bands nicht als Psychobilly-Band sahen, sondern eher als Neo-Rockabilly Band, ein Begriff der sehr eng mit Psychobilly vernetzt ist und stellenweise sogar synonym genutzt wird.) gab es jedoch auch eine ganze Menge anderer Bands. Vor allem aus der damals in Großbritannien sehr aktiven Garage-Punk Szene. Diese spielten immer wieder mit Psychobilly Bands zusammen und erhielten vom damaligen Psychobilly Publikum auch sehr viel Zuspruch. Einige davon waren:


The Milkshakes
The Tall Boys
The Vibes
The Sting-Rays
Es gab auch schon erste Anzeichen einer Psychobilly Subkultur auf dem Festland, überwiegend in Holland, Belgien, Frankreich und Deutschland. Die ersten Bands, die hier in Erscheinung traten, waren:


Batmobile (NL)
The Voodoo Dolls (S)
Les Wampas (F)
P.O.X. (D)
Sunny Domestozs (D)
Auch auf dem Festland gab es Bands aus angrenzenden Randbereichen, die auf Grund identischer musikalischer Wurzeln und ihres Auftretens zum Grenzbereich der damaligen Psychobilly Szene gezählt wurden, wie beispielsweise:


The Raymen (D), die damals eher einen düsteren Country-Trash-Rockabilly mit vielen Cramps-Einflüssen spielten und
The Waltons (D), mit ihrem wilden und fröhlichen Cow-Punk und ihren Live-Auftritten, die immer sehr viel Party-Charakter hatten.
Es entstand eine Jugend- oder Subkultur, die sich durch folgende Punkte identifizierte:


ein mehr oder weniger einheitliches Outfit, auffallend vor allem die Frisur, Flattop oder nur Flat genannt. Hierbei sind die Haare an den Seiten und zumeist auch am Hinterkopf abrasiert. Die Haare auf dem Oberkopf sind von hinten nach vorne flach ansteigend geschnitten. Wenn sie hochgestellt werden (top), bilden sie eine von der Stirn zum Hinterkopf abfallende Ebene (flat). Sie werden unter Einsatz von Haarspray und Haarwax bewusst zu einer großen Tolle oder nach oben und vorne gestylt. Die Kleidung ähnelt meist einer Mischung aus den Kleidungsstilen von Punks (Nietengürtel, Lederjacke mit Nieten und Schriftzügen), Teddyboys (Creeper-Schuhe, Drape-Jacke, Fellaplikationen), Rockern (Jeans- oder Lederweste, Lederhose, Bikerstiefel) und Skinheads (mit Chlorreinigern gebleichte Hose, Bomberjacke, DocMartens-Stiefel, Fred-Perry Hemd)
Symbolik, sehr beliebt ist der Slap-Bass, der in allen möglichen Formen und Zusammenhängen (Plakate, Websites, T-Shirts, Plattencover) immer wieder auftaucht. Ansonsten allgemein eine Mischung aus der Symbolik des Okkulten/Horror (Totenschädel, Knochen, Särge, Kreuze, ...) und des 50er Rock'n'Roll (Würfel, Pin-Ups, Billardkugel, Hot-Rods, ...)
Freizeitverhalten, Konzert- und Festivalbesuchen, wobei es nicht ungewöhnlich ist, das französische Anhänger dieser Jugendkultur auf einem Festival in Dresden angetroffen werden, oder dänische Anhänger in Bayern. Auf diesen Konzerten wird üblicherweise sehr viel Alkohol konsumiert und es wird Pogo getanzt.
Vorlieben für bestimmte Medienformen wie B-Movies, Horrofilme und -bücher, Comics
die Musik als Hauptmerkmal.
Die Anhänger dieser Subkultur nennen sich selbst Psychobillys oder kurz Psychos.

Anfang der 90er Jahre verlagerte sich das Zentrum der Szene von Großbritannien auf das Festland. Die Zahl der Anhänger und Veranstaltungen auf der Insel nahmen rapide ab - gleichzeitig stieg die Zahl der Anhänger, Bands und Veranstaltung auf dem Festland an. Als Zentrum entwickelten sich Holland und Deutschland heraus. Mit dem Auftreten der Band Skitzo Ende der 80er Jahre kam eine neue Stilrichtung in die Psychobilly Musik. Einige Bands spielten sehr schnell und verzerrt und der Gesang wurde aggressiver. Bands dieser zweiten großen Welle waren beispielsweise:


Nekromantix
Klingonz
Mad Sin
Highliners
Phantom Rockers
The Frantic Flintstones
Bis auf wenige Ausnahmen (Quakes (USA), Happy Drivers(F), Brioles (E)) waren Psychobilly Bands in anderen Ländern, speziell in den USA eher eine Ausnahme und eine Szene in dem Sinne, wie sie in Deutschland oder Holland existierte, gab es nicht.

Eine Ausnahme hierbei bildet Japan. Hier gab es schon Ende der 80er eine aktive Psychobilly-Szene, die jedoch bis auf wenige Ausnahmen (The Falcons) von den Europäern kaum wahrgenommen wurde.

Dies alles änderte sich jedoch sehr schnell gegen Ende der 90er Jahre. Psychobilly war plötzlich eine Subkultur mit Bands und aktiven Szenen in Australien (Fireballs, ...), Brasilien (Os Catalepticos, ...), Frankreich (Banane Metallik, ...), der Ukraine (Mad Heads, ...), Russland (Meantraitors, ...) und anderen Ländern. Besonder in den USA ist in den letzten Jahren ein wahrer Psychobilly-Boom entstanden. Dies geht soweit, dass die ganz großen Jahres-Top-Festivals, die ursprünglich in England und dann in Deutschland, jetzt in den USA stattfinden.


Diskographie
Sampler die einen ersten Überblick über Psychobilly geben sind:

Rockabilly Psychosis and the Garage Disease
Die Anfänge des Psychobilly und seine Wurzeln
Blood on the cats
Der erste Versuch einer Psychobilly Compilation
Stomping at the Klub Foot (Serie)
Live-Aufnahmen aus dem legendären Klub Foot, der in den 80er Jahren das Zentrum des Psychobilly war
Psycho attack over Europe (Serie)
Internationale Compilationserie aus den 80ern
wichtige Platten

The Meteors
In Heaven
Wreckin' Crew
Demented Are Go
In Sickness & Health

[/copy´npaste-klugscheißmodus]

hoffe gehelft zu haben

marc



If it's stupid but works, it isn't stupid.

Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

22.06.2004 20:12
#41 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

In Antwort auf:
hoffe gehelft zu haben

Danke, etwas weniger hätt´s auch getan...
Mit den "Meteors" sind doch sicherlich nicht die (meiner Erinnerung nach) holländischen
Meteors gemeint, die Anfang der 80er "Stormy Seas" und "Cha No Yu" rausbrachten, oder?
Hatte ich mal als LP, finde aber nichts mehr drüber.
Dann wohl eher die, von denen ich im Internet mal eine punkige (gute) Version von
"Paint it black" runtergeladen habe.
Dieses Stück wurde übrigens auch mal von Eric Burdon & War gecovert - in einer langen
und geilen Medley-Version (pintelo negro u.a.) ca. 1970. Empfehlenswerte Doppel-CD.
Nur so am Rande...

"Das Leben ist alles, was es nur gibt:
Wahn, Krautsalat, Kampf oder Seife."(J.R.)

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

23.06.2004 10:26
#42 RE:Für die Rock'n Roller Antworten

Bravo Marc,
absolut gut recherchiert und richtig.

Ein kleiner Nachtrag:

ein uralter Song aus den 60ern von den Trashman avancierte (und ist bis heute) die offizielle Hymne des Psychobilly:

SURFIN BIRD von den Trashman

Dieser Song wird unter anderem in dem skurielen Kultfilm "Full Metall Jacket" von Stanley Kubrik effektvoll eingesetzt, um den ganzen Wahnsinn des Vietnam-Krieges zu dokumentieren.

Ducky

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