Mit ehrlicher Arbeit ist noch nie jemand zu Geld gekommen! Bestätigt sich anscheinend immer wieder.
wg. München:kenn`ich nur von der Bahn aus,vom Umsteigen und Zeittotschlagen auf der Durchreise.Was mir aufgefallen ist:entlang der Bahnlinien gab es genauso viele Graffittis wie hier in Dortmund! (ich hab` nix gegen die Farbspritzer,jedenfalls solange sie da bleiben wo sie echt verschönernd wirken,also an Bahn- und Industriegemäuern)
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)
München war schon immer "Hochburg". Vor ca. 20 Jahren hatt schon die damalige Bahnpolizei Sokos gegründet. Aufgrund sichergestellter Fotos (die Sprüher fotografieren ihre Werke) hatten wir auch in WI einige Täter überführen können!!! Prolem: Sprühen ist KEINE Sachbeschädigung, da die Substanz (Mauer u.s.w.) nicht beschädigt wird!!! Soll ja geändert werden.
Des war scho immer so, des werd a oiwai so sei, ...DA KANNT JA JEDER KIMMA!!!!!
Mei, shame on the Wildmosers. Das wirkliche Schlimme an solchen Leuten (und die gibts nicht nur in Bavaria) ist, dasse eh scho genug Geld ham und sich keine Sorgen mehr machen müssen, und TROTZDEM DEN DICKEN FETTEN HALS NICHT VOLLKRIEGEN!!!!
Was sollen wir armen Würschtl da sagen???
Mann sollte die gute alte Guillotine wieder ausm Museum holen...............
Ja,das machen die hier auch (das fotografieren) - selber Schuld,wenn sie dann erwischt werden!Die Szene wird allerdings immer gewalttätiger hier,von beiden Seiten aus!Ich kenn` übrigens ein 100%-iges Mittel gegen Graffitties:Efeu am Haus!Da macht`s echt keinen Spaß dran zu sprühen...
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)
Fand münchen (hab dort 7 jahre gehaust) auch immer schön, bloß die bevölkerung... Selbst die punks warn noch irgendwie schick, hatten wahrscheinlich markenzucker in den haaren, und in dem tonfall, in dem mich die bäckersfrau morgends nach meinen wünschen gefragt hat, fängt man anderswo in deutschland ne schlägerei an! Außerdem braucht man selbst mit mopped ca. 1/2 stunde, um aus der stadt raus zu kommen, und das finden dann meistens ein paar millionen um- und einwohner auch 1 gute idee - und die mieten waren damals schon so absurd, daß man sich als jungakademiker nur ein wohnklo mit hinterhofblick leisten konnte. Gute bairische küche und biergartenkultur findet mensch im freistaat weißgottwo, aber nicht in M und 20 km drumrum! Würde hier ja gern 1 paar tips geben, aber wer weiß, wer das dann alles liest...