da hast du Recht. Es gab mal so eine Studie vom FWI über Maßhaltigkeiten von Importwerkzeugen.... selbst wenn man die Hälfte als Propaganda abgezogen hat wars noch gruselig. Material wurde nicht geprüft.
Ich habe selbst schon GEDORE Schlüssel gehabt die unter leichter Belastung an der Maulgabel abgebrochen sind, möglicherweise Materialfehler der viel AUA macht. Mein Favourit z.Z. ist PROXXON, die Nüsse greifen die Flanken und nicht die Ecken und es gibt ewig Garantie (20 oder 30 Jahre auch bei Werkstatteinsatz)...
Die größte Entdeckung des 20. Jahrhunderts, ist die des menschlichen Nichtwissens !
...jahre, was ich mal bezweifeln will1 wer hebt schon so lange den thermopapierkassenbon auf, auf dem nach spätestens 4jahren nix mehr zu lesen is. und ohne in deutschland tauschen - kannste wohl vergessen! übriegens: matador fertigt werkzeug für facom und belzer, nur intressehalber
Ich auch nicht! Bin aber schon überall da gewesen und habe festgestellt:1. die kochen auch alle nur mit Wasser und 2. gibt`s da überall auch nette und gar nicht doofe Menschen
pelegrino,der sich anhört wie`n Schleimer aber ganz und gar keiner sein will
PS.:Doofe gibt`s da natürlich auch nicht weniger als anderswo
In Antwort auf: ist aber unlogisch, wo sollte der Nachteil sein ?
Wenn man die obere Gabelklemmung löst, wird die Gabel nur noch von der unteren Gabelklemmung gehalten. Beim Lösen bzw. Festziehen der Gabelbolzen(so bezeichnet Kawa die Alu-Deckel unter denen die Federn sitzen) wirken die Torsionskräfte vom oberen Ende der Gabel bis zur unteren Gabelklemmung. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich die Gabel dabei verspannt oder verdreht ist m.E. bedeutend höher, als wenn die Gabel auch durch die obere Gabelklemmung gehalten wird.
Außerdem glaube ich nicht, daß sich der Gabelbolzen bei geöffneter oberer Gabelklemmung leichter rausdrehen läßt. Die Gabelklemmung liegt rundherum gleichmäßig am Gabelrohr an. Wenn nur durch Festziehen derselben der Gabelbolzen quasi gekontert werden würde, müßte die Gabel aus einem so dünnwandigen bzw. weichen Material sein, daß man bei ersten Vollbremsung auf der Schnauze liegt.