Na,ich denke er meint das die Hinteräder bei Kawasaki in Großserie in die Rahmen gebaut werden und vielleicht trotzdem krumm drin sind.Mann,das wär`n Ding!Meine Umdrehungsmitzählmethode wäre ja nur richtig gewesen,wenn das Rad exakt im Werk ausgerichtet gewesen wäre. Außerdem habe ich natürlich wieder Blödsinn erzählt als ich schrieb,durch das neue kleine Ritzel wäre zusätzlich mehr Gewindelänge zurückzuschrauben gewesen.Genau das Gegenteil ist der Fall,hat aber keiner gemerkt (oder Ihr habt Euch alle gedacht Laßt den sich mal ruhig blamieren") Wenn ich das nächste Mal per W zur Arbeit fahr` (macht per Autobahn nicht wirklich Spaß) werde ich doch mal die lange 2m Wasserwaage an`s Hinterrad halten und Kontrolletti machen...
ich spreche von Fertigungstoleranzen. Diese waren in den 80er Jahren besonders bei den Japanern recht groß. Steuerkopfwinkel mit +- 2° waren die Regel; Seitenversatz zwischen Vorderrrad und Hinterrad von mehreren Zentimetern bei exakt gleich eingestellten Kettspannern ebenso. Seinerzeit hat man den neuen Rahmen einer Z750 Rahmen(erste 750er 4-Zyl.) auf eine Richtlehre gesetzt und festgestellt das dies eigentlich ein Unfallrahmen sein müsste. Seitdem mache ich die Spureinstellung und -prüfung wie bereits beschrieben.
Ich habe mal überlegt, ob nicht auch eine Messlehre reicht, die auf beiden Seiten den Abstand zwischen Mittelpunkt SchwingenAchsSchraube und Mittelpunkt RadAchsMutter messen. Es gibt doch im Zubehör solche Messlehren für wenig Geld zu kaufen, oder so. Dann müsste aber auch die Schwinge mittig sitzen. (was sie hoffentlich tut)
cu - ganzjahresfahrer gute nacht leuts, is spät ...
ich glaube im gespräch mit dem underfrangen. sagt daß die markierung ganau genug sind, da irgendwie mit vordergabel des sowiso sich aufhebt...keine ahnung nicht genau zugehört
ach ncohmal den bruno fragen.... _________________________________________________ W650 BJ:1999 / Ende Juni'03 ca. 13000 km Fahrgestellnr.: 3623
mit dieser Methode kannst Du die Fertigungstoeranzen des restlichen Rahmens nicht berücksichtigen. Dann reicht auch die Zählmethode aus. Der mögliche Einstellfehler (Versatz zwischen vorn und hinten) ist vergleichbar groß.