Der Tachosignalgeber sitzt unter der Ritzelabdeckung und meiner Meinung nach wirkt ein größerer Radumfang am Hinterrad, genauso wie eine Übersetzungsänderung, auf den angezeigten Tachowert aus...
Bei meiner W mit einer kurzen Übersetzung 15 Ritzel / 42 Kettenrad müsste ich eine Tachoanpassung einbauen weil der Tacho +12% zu viel angezeigt hat.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege...
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Deswegen ja meine differenzierte Art der Fragestellung. Aber die Feinheiten der deutschen Sprache sind dir heute auch an anderer Stelle entgangen, da will ich mal nicht so sein.
Aber ganz im Gegenteil, das hatte ich sehr gut verstanden. Ich wollte nur wissen, ob du die Informationen, die man dir vor zehn Jahren gegeben hat, inzwischen verdaut hast und so heute zum nächsten Schritt in Form einer darauf aufbauenden Fragestellung kommst.
Zitat von Maggi im Beitrag #4Danke PeWe, ich vermute Du liegst richtig.
...ich will nicht wissen wo das Tachosignal abgegriffen wird, sondern wie es erzeugt wird.
Soweit ich das richtig verstanden habe sendet ein im Tachosignalgeber angebrachter Magnet, ein Signal der Motordrehzahl an einen Prozessor im Tacho, der dann die Geschwindigkeit berechnet und anzeigt
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Wenn der Impulsgeber am Ritzel hängt, dann dürfte es doch im Prinzip egal sein wie groß das Vorderrad ist, nur das Hinterrad(und ndatürlich die Übersetzung) hat dann Einfluss auf die Tachogenauigkeit oder sehe ich das falsch?
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