Da mir Osteuropa (und Skandinavien) in Europa noch fehlen, bin ich dieses Jahr bis an die ukrainische Grenze in Rumänien gefahren. Dafür hab ich meine W800 benutzt, welche ich letztes Jahr gebraucht gekauft habe.
Gekauft mit 11.800km (Baujahr 2011), frischem Service und optisch wie neu, hat sie jetzt inzwischen über 20.000km drauf. Für die Rumänien Reise wurden extra noch neue Reifen aufgezogen: Avon Roadrider, mit diesen hab ich sehr gute Erfahrungen auf meiner Royal Enfield gemacht, sowohl Themen Haftung bei Nässe und Langlebigkeit (25.000km mit einem Vorderreifen, 14.000km mit einem Hinterreifen). Sogar leichtes Offroad geht mit diesem Reifen.
Die Reise führte mich von Basel (Schweiz) durch Österreich -> Ungarn -> Rumänien -> Ungarn -> Kroatien -> Slowenien -> Italien -> Basel (Schweiz).
In diesem Thema werde ich ein paar Impressionen hochladen, wenn mehr Interesse besteht kann ich noch detaillierter beschreiben und Bilder hochladen!
Eines Vorweg: Mit dem Wetter hatte ich in Rumänien wirklich Pech! Tornadogefahr, Schneefall in den Kaparten, Transalpina geschlossen, Zerstörte Straßen vom Dauerregen und umgekippte Lastwagen. Trotzdem hatte ich eine echt tolle Zeit und war komplett außerhalb der normalen Urlaubsaison unterwegs. Dadurch konnte ich alles in Ruhe erkunden und musste mich nicht mit anderen Touristen einreihen.
Allgemein über Rumänien: Sehr nette Menschen, sehr hilfsbereit. Überall wurde mir angeboten, dass jemand auf meine W aufpasst während ich die Sehenswürdigkeiten anschaue. Ich hatte zwar sowieso keine Angst, dass jemand etwas klaut, aber das war sehr nett. Auch sieht man immer noch überall die Pferdekutschen, das wird wohl noch ein paar Jahre so bleiben bis die ältere Generation nicht mehr existiert.
Ich habe auch die größeren Städte, bis auf Brasov, ausgelassen und habe mich eher in Dörfern aufgehalten. Es war sehr einfach Kontakte aufzubauen, die Menschen waren sehr interessiert. Da hat die W auch geholfen, kommen die meisten doch eher mit einer BMW GS (Beispiel) und viele dachten, ich fahre mit einem Oldtimer und wäre so mutig. :-) Auch war ich für viele der erste Schweizer! Da kamen viele Fragen und viele Kontakte sind mir bis jetzt nach der Reise noch geblieben. Einmal hatte mich ein Porsche überholt und ist während dem Überholvorgang neben mir geblieben um mir den Daumen nach oben zu zeigen. Trotz Gegenverkehr.
Was mir auch gefällt, ist die Art und Weise, nicht alles zu ernst zu nehmen, wie man es allgemein kennt, sobald man im südlichen Europa oder im Balkan unterwegs ist. Man kann überall parken, (sollte es nicht aber) kann auch mal aus Versehen ;-) gegen Einbahnstraßen fahren. Niemand regt sich auf, sondern man hilft sich im Verkehr.
Die Straßen reichten von perfekt ausgebaut bis zu Offroad. Ich bin auf dieser Reise aber, wenn es geht, nicht Offroad gefahren. So bin ich max. 10km Offroad gefahren.
Die größte Überraschung auf dieser Reise: Ungarn! Ein sehr sauberes, grünes und ruhiges Land. Die Menschen super nett und aufgeschlossen, das Essen sehr lecker. Ich wusste nicht was mich in Ungarn erwartet aber das war wirklich schön. Es ist ein sehr flaches Land, also nicht perfekt für Motorradfahrer die es kurvig mögen, aber mir gefällt es sehr und ich werde wieder zurückkommen.
Österreich:
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Ungarn (Am Balaton See und das untere Bild war in Szeged):
Das erste orthodoxe Kloster, welches ich besichtigte: Sehr interessant, sehr aufgeschlossene Mönche. Haben mir die Geschichte des Klosters und des Dorfes erzählt! Man konnte sogar gratis Essen & Trinken in diesem Kloster, da ich Gast war durfte ich auch nichts spenden.. Obwohl ich wollte! Ich habe mich sehr willkommen gefühlt.
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Nach den mittleren Karpaten ging es dann an die ukrainische Grenze um Breb herum. Diese Gegend ist bekannt für ihre alten Holzkirchen und die Heuhaufen. Auch leben die Menschen hier sehr einfach und es ist auch eine ärmere Gegend. Hier habe ich einen Kontakt, den ich an einer Tankstelle gemacht habe, per Zufall wieder getroffen und ich konnte bei einer rumänischen Familie essen & schlafen. Es war sehr schön!
Cool! Ich möchte Anfang September nach Rumänien. Wann warst Du unterwegs? Transalpina habe ich auf jeden Fall auf der Liste. Hast Du eine Routenbeschreibung? Und weitere Tips?
Zitat von woolf im Beitrag #3Cool! Wann warst Du unterwegs? Transalpina habe ich auf jeden Fall auf der Liste. Hast Du eine Routenbeschreibung? Und weitere Tips?
Ich war Mitte April bis Mitte Mai unterwegs. Daher hatte ich ein paar Probleme mit dem Wetter, ab Juni bis September soll es viel besser sein, ich wollte aber die Touristenmengen vermeiden.
Rot - bin ich gefahren, ca. 2000km. Mehr geht in 10 Tagen fast nicht, ausser man schläft pro Stop nur 1 Nacht und fährt direkt weiter. Neben den bekannten Zielen wie Brasov oder Sighisoara, war ich u.a. in Albac (hier 1 Tag einplanen, es gibt viele schöne Ziele in der Natur aber man muss etwas wandern) und in "Eisenmarkt". Hier gibt es eine schöne gotische Burg, der Weg dahin ist aber etwas... "wild". Viele Lastwagen, Prostitution am Strassenrand, zerstörte & verlassene Industrie. Es lohnt sich nur, wenn man die Burg sehen möchte.
Orange - wollte ich fahren, ging aber nicht wegen unerwartetem Schneefall, Tornadogefahr und zerstörte Straßen Kann ich aber nur empfehlen, das mit auf die Route zu nehmen. Oben im Nord-Osten heisst die Gegen Bucovina, hier gibt es sehr viele alte Kloster. Unten gibt es die Transalpina und die Transfagarasan, man kann die eine Straße nehmen um über die Karpaten zu fahren, dann auf der anderen Seite schlafen und dann über die andere wieder zurück.
Blau - Hier war es nicht so schön, um Arad herum ist es gut nach Rumänien reinzufahren, dort gibt es auch ein sehr günstiges Motel für die erste Nacht um sich an alles zu gewöhnen: https://maps.app.goo.gl/yKwpndGU9RxAtvaB8 Aber ich würde durch die zwei blau markierten Umgebungen wirklich nur als Transit so schnell es geht fahren.
Gelb - Ich würde, wenn ich mehr Zeit hätte, noch das Donau-Delta besuchen.
Auf dem Weg nach Rumänien kann ich Tihany in Ungarn sehr empfehlen. Von dort nach Arad sind es ca. 7 Stunden (ohne Autobahn).
Sonst noch Tipps: - Aufpassen dass man in keine Nägel oder Schrauben fährt, vor allem bei Baustellen, Parkplätze oder am Straßenrand - Fast keine Tankstelle hat Luftdruck Messgeräte! Dafür gibt es überall Vulkanisierungsbetriebe - In Transsilvanien kann man gut mit Deutsch durchkommen. - Bargeld dabei haben (in Lei) - ich habe in 10 Tagen nicht mehr als 200€ für Essen & Eintritte benötigt und habe wirklich sehr viel gegessen. - Bei den Bahnübergängen stoppen wirklich alle, auch wenn sie sonst manchmal wie verrückt fahren - Platz machen, wenn jemand überholen möchte, das wird sehr geschätzt - Immer blinken! - Aufpassen auf unbeleuchtete Pferdekutschen, vor allem bei schlechtem Wetter - In den kurvigen Bergstrassen gibt es oft verölte Fahrbahnen, sieht man erst bei nasser Fahrbahn - Strassentiere!! Aufpassen, ich hab schon 2x fast einen Hund überfahren weil er nicht von mir losgelassen hat und oft liegen auch (leider) viele tote Tiere auf der Strasse. Das ist auch rutschig wenn man drüber fährt.. - Bärenabwehrspray mitnehmen. Ich dachte es kommen keine Bären in die Städte, aber hatte mehrmals einen Alarm auf dem Handy dass sich ein Bär in der Nähe befindet und wenn man gerne wandert, sowieso. Ich hatte es nicht dabei und habe mich doch unsicher gefühlt, wenn man ganz ganz alleine im Wald ist und plötzlich Warnschilder auftauchen.. Auch gut gegen böse Hunde (oder Hunde von bösen Menschen, Hunde können nix dafür)
Ansonsten würde ich alles auf mich zukommen lassen. Die Menschen sind sehr sehr nett und es gibt eigentlich keine Rumänien-Spezifische Probleme (ausser Bären).
Wieder auf dem Weg zurück von Breb nach Sighisoara.
Ein Kloster, relativ neu restauriert mithilfe eines EU Fonds - sehr schön!
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So sieht Transsilvanien aus, wenn man gerade nicht in den Karpaten ist - leicht hügelig bis komplett flach. Mein Ziel war es hier, in Siebenbürgen, wie Transsilvanien auf deutsch heisst, die Spuren der Siebenbürgen-Sachsen zu finden. Das sind deutschstämmige Auswanderer, welche sich vor hunderten von Jahren in Siebenbürgern niedergelassen haben und einmal die größte Minderheit gestellt haben. Von den hunderttausenden Siebenbürger Sachsen sind noch um die 30.000 übrig geblieben, Tendenz schwindend, da die ältere Generation natürlich mit der Zeit ausstirbt und weniger junge Menschen nachziehen.
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So bin ich nach (ich benutze absichtlich die deutschen Namen) Schäßburg, Deutsch-Weisskirch, Kronstadt, Eisenmarkt, Stein und Racos gefahren. Dafür habe ich mir 3 Tage Zeit gelassen. Interessant: Stein heißt auf rumänisch "Dacia", wie die rumänische Automarke. Ich dachte zuerst, in 5km kommt eine Dacia Werkstatt :)
Schäßburg (Sighisoara): - hier hab ich eine Gruft mit schlafenden Vampiren entdeckt! Anders kann ich mir das Einmauern der Särge nicht erklären!! Übrigens kann man hier gut mit Deutsch durchkommen. Auch wenn die Siebenbürgen Sachsen von der Mentalität her gar nicht mit den "Deutsch-"Deutschen vergleichbar sind... :)
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Deutsch-Weisskirch: Sehr interessantes kleines Dorf. Zwei Bevölkerungsgruppen leben hier: Sachsen und Roma. Es gibt noch 35 sächsische Familien und König Charles hatte hier auch ein kleines Häuschen. Dieses Dorf wird touristisch immer weiter erschlossen, inzwischen darf man nicht mehr in das Dorf fahren, sondern muss ausserhalb parken. Ich bin ein weiteres Mal froh, der einzige Tourist gewesen zu sein. Im Sommer soll alles überlaufen sein. Jeden Abend um 18:00 (circa) werden die Tiere von den Feldern durch das Dorf nach Hause getrieben. Da kommen dann Schafe, Kühe, Gänse usw. alle zusammen und laufen die Hauptstrasse runter. Damit werden sie vor Bären und Wölfen geschützt. Es ist wie eine Zeitreise in das Deutschland in der Vorkriegszeit (zumindest stelle ich es mir so vor!).
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Ein Merkmal der Siebenbürgen-Sachsen: Die Kirchen sind befestigt. So haben sie sich vor Attacken geschützt. Diese Art von Kirchen findet sich in fast allen ehemaligen deutschen Dörfern.
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Wenn man so um das Dorf herum schaut, kann man sich richtig gut vorstellen, wie da Bären und Wölfe lauern! Super schöne Natur..
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Die, für den öffentlichen Verkehr inzwischen gesperrte, Hauptstrasse:
Dieses Dorf hab ich durch die Serie "Flavors of Romania" entdeckt. Kann ich nur empfehlen, es gibt schon 2 Staffeln. Es geht um einen Journalist, der jeweils für mehrere Monate mit seiner Harley durch Rumänien reist und die nicht so bekannten Orte aufzeigt. Dabei empfiehlt er (meist teure) Hotels und Restaurants. Er hat eine gewisse Verbindung zu Rumänien und möchte dem Tourismus in Rumänien helfen. Auf jeden Fall habe ich durch diese Serie mehrere Orte auf meine Liste gesetzt, welche ich aber nicht alle besuchen konnte. Ich werde ein zweites oder drittes Mal zurückkommen müssen.
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Mal wieder offroad - hab ich schon erwähnt, dass ich offroad hasse??
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Kronstadt (Brasov):
Hier lohnt es sich durchaus, 2 Nächte zu bleiben. Von der Stadt selbst habe ich nicht soviel Bilder gemacht, es gibt im Sommer genug Touristen hier, man findet weitaus bessere Bilder auf Google.. :)
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Momentan wird (zum Glück?) der Lift nach oben auf den Berg (Tampa) restauriert. Daher muss man durch den Wald nach oben wandern, da war ich (mal wieder) der Einzige der das macht. Die ganzen Bauarbeiter wurden nach oben gefahren. Wieso, hab ich später herausgefunden..
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Und zwar gilt der ganze Berg und der Stadtteil hinter dem Berg als Bärengebiet!! Das hab ich erst herausgefunden als ich ein Uber zum nächsten Motorradladen genommen haben, da meine Motorradstiefel (ja ich weiss, deswegen sind es ja MOTORRAD-stiefel) nach der Wanderung kaputt gegangen sind. Dort hat mir dann der Uber Fahrer erzählt, dass es erst am Tag zuvor zu einer Bärenattacke gekommen ist und er beinahe jeden Abend Bären vor seinem Haus sieht.. Das Warnschild gab es natürlich nur auf der anderen Seite vom Berg wenn man schon einmal komplett durchgewandert ist.
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Und schließlich eine kommunistische Freiluft Werkstatt ;)
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Auf dem Weg nach Eisenmarkt habe ich hier einen Stopp gemacht - sehr nette ältere Dame die diesen Betrieb mit Schafswollteppichen noch unterhält. Zusammen mit ihrer 85-jährigen Mutter. https://maps.app.goo.gl/HouFypswC1qDVCNBA Allgemein findet man in ganz Rumänien diese Betriebe, aber die anderen waren leider geschlossen als ich sie besichtigen wollte.
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Nun der letzte Stopp in Rumänien - Eisenmarkt Ganz ehrlich - die Burg ist schön, der Rest nicht. Ich würde lieber Zeit in die Transalpina und Transfagarasan investieren, als nach Eisenmarkt - vor allem wenn man zwischen Juni und September reist!
Ich musste hier abkürzen, da das Wetter die nächsten paar Tage nicht mitgespielt hätte und die 2 genannten Straßen gesperrt sein würden. Man kann Eisenmarkt als letzten Stop in Rumänien benutzen, wenn man wieder über Arad ausreist. Es sind ca. 5 Stunden von Eisenmarkt nach Szeged in Ungarn.
Plan war es, mehr Zeit in Slowenien und Ungarn zu verbringen.
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Und das war es! Ich kann noch ein paar Motorradbilder anhängen! Wieder in den Schweizer Alpen:
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Meine kaputten Motorradschuhe auf dem Gepäck (ich möchte die Sohle ersetzen - gutes Projekt um das selbst zu versuchen) Ich habe jetzt die billigsten rumänischen Motorradschuhe die es gibt: Forma - Milan Dry .. Sind ganz gut um ehrlich zu sein!
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Die W war in ihrem Leben wohl noch nie SO dreckig.
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Zu meiner Packliste: - Unterwäsche für 4 Tage - 3 T-shirts - 2 Hemden - 1 Jeanshose - 1 Kurze Hose (zu kalt, wurde nie benutzt) - 1 Unterziehjacke - 1 Paar Schuhe zum laufen - 4 paar Socken - Regenhose & Regenhandschuhe - Öl - 2 Zündkerzen (wieso eigentlich? Ich weiß (noch) nicht wie man die an der W wechselt) - Kabelbinder (gut für meine kaputten Motorradschuhe...) - Werkzeug um das hintere Rad auszubauen / Kette zu spannen - Bordwerkzeug - GPS Tracker (eigentlich unnötig) - Diverse Smartphone Batterie Packs & Beeline als Navigation - Kettenspray - Putzlumpen (haben nix gebracht)
Geplant war noch 2 Liter Spritreserve, aber die Tankstellendichte war immer ausreichend. Deswegen ist der daheim geblieben. Manchmal habe ich alle 150km getankt, aber nie länger als 200km.
Was mir für das gute Gefühl gefehlt hat, war ein Reifenpannenspray. Aber ich dachte, wenn etwas passiert, ist das Risiko höher, dass ich etwas kaputt repariere am Straßenrand, als das überhaupt was passiert.
wenn du ein iPhone hast und keine Einstellung geändert hast, bekommst du bei gefährlichen Naturereignissen z.B. folgende Meldung wenn sich ein Bär in deiner Nähe befindet:
Vielen Dank Das ist ein toller Bericht, sehr informativ mit interessanten und guten Fotos. Ich hatte vor 3 Jahren selber eine Rumänientour geplant. Aber dann kam Putins Angriff auf die Ukraine, viele Ukrainer flüchteten nach Rumänien, und da fühlte ich mich fehl am Platz. Hast du da was mitgekriegt? Gruss Reinhold
Auch von mir herzlichen Dank für deinen interessanten Bericht! Da kommt Fernweh auf. Aber mein Radius wird immer kleiner, was Touren angeht. Man wird halt nicht jünger ...
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