Bei extrem niedrigen Temperaturen kondensiert viel Gemisch an den Zylinderwänden. Trotzdem sollte sie mit Choke auch bei heftigen Minusgraden anspringen. Zusätzlich könnte man noch einzwei Stöße aus der Beschleunigerpumpe dazugeben. Ein Problem könnte die kalte Batterie sein. Die nachts mit in die warme Hütte zu nehmen wäre ein gute Idee, aber leider bei der W nicht so einfach.
Zitat von Maggi im Beitrag #16 ... Voraussetzung war da eher eine gute Batterie, die das Georgel einige Zeit mitmacht.
Das würde ich als Nordkaplaie auch so sehen. Die Batterie sollte vom Startbeginn an den Starter möglichst kraftvoll durchziehen lassen. D.h., da Ausbau ja kaum möglich, direkt eine kräftige, warme Zweitbatterie anschließen. Aber wie ich euch kenne, macht ihr das ohnehin.
Zitat von Maggi im Beitrag #20 ... daß man gut an sie herankommt im Falle eines Falles.
Vielleicht verstehe ich das falsch, aber erst probieren, ob die Batterie es schafft und danach die Powerbank anschließen würde ich nicht. Vor dem ersten Startversuch sollte sie schon dran sein, natürlich erst bei entsprechenden Minusgraden.
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