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Bescheinigung Daten_18Zoll_70P_K28.pdf
Bescheinigung Daten_19Zoll_71P_K28.pdf
Mitas_Ural650_Reifenfreigabe.pdf
Mitas_Ural750_Reifenfreigabe.pdf
Zitat von 3-Rad im Beitrag #4Martin, würdest du das bitte in die Datenbank aufnehmen?
Na dann hätte ich noch ein Dokument ;-) [[File:Heidenau_Alternativbereifung_W800_Felge_hinten_18Zoll.pdf]]
Zitat von 3-Rad im Beitrag #5Es gibt übriges noch eine preiswerte Variante von Duro. Soll nicht schlechter sein als der K 28. Auch in 18 und 19" verfügbar
Die kosten grad die Hälfte von den Heidenau, das is schon eine Alternative :-)
Dateianlage:
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Heidenau_Alternativbereifung_W800_Felge_hinten_18Zoll.pdf
Wozu ist das jetzt gut? Welche Reifengrößen zu welchen Felgen passen, ist doch in entsprechenden Tabellen jederzeit nachlesbar - und das hatten wir doch hier auch schon. Dazu braucht man doch keine Gutachten.
Zitat von 3-Rad im Beitrag #5Wozu ist das jetzt gut? Welche Reifengrößen zu welchen Felgen passen, ist doch in entsprechenden Tabellen jederzeit nachlesbar - und das hatten wir doch hier auch schon. Dazu braucht man doch keine Gutachten.
oder habe ich was falsch verstanden?
Servus, ich denke es geht nicht darum was passt, sondern das du dem Prüfingenieur eine Bestätigung des Herstellers zeigen kannst das genau der Reifen auf die Felge passt und auch freigegeben ist.
Und das hab ich mir von Heidenau schicken lassen, und war dann beim Typisieren kein Thema :-) Ich hab das dann erweitern lassen um "alle gleichwertigen" Reifen.
Damit darf ich jetzt aufs Vorder und Hinterrad jeden 4.00 * 18 Reifen aufziehen. lg Andi
p.s. Aber ob das jetzt in die Datenbank soll oder nicht ? Ist ja schon ein spezielles Gespannthema ;-)
So hatte ich das durchaus verstanden. Aber den Prüforganisationen liegen Tabellen vor (oder sollten es zumindest), in denen die Zuordnung der Reifen zu den Felgenbreiten aufgelistet ist. Natürlich erleichtert es dem Prüfer die Arbeit, wenn der Kunde das schon mitbringt. Den Tragfähigkeitsindex und den Geschwindigkeitsindex mit den tatsächlichen Gegebenheiten des zu prüfenden Gespanns muss er ja auch in Einklang bringen, also auch die Felgenbreite. Das ist sein Job.
Im Grunde nehme ich so was gerne in die Datenbank auf, nur hat die Erfahrung gezeigt, dass diese Links keine lange Haltbarkeit haben und der Inhalt der Reifenfreigaben sich gerne ändert. Deswegen ziere ich mich etwas. Vielleicht sollten die Gespannfahrer, die das betrifft, sich das als PDF abspeichern. Ich habe das auch getan.
Zitat von Falcone im Beitrag #9Aber den Prüforganisationen liegen Tabellen vor (oder sollten es zumindest), in denen die Zuordnung der Reifen zu den Felgenbreiten aufgelistet ist.
Die Frage ist nur, ob die da auch reingucken wollen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat...den Geschwindigkeitsindex mit den tatsächlichen Gegebenheiten des zu prüfenden Gespanns muss er ja auch in Einklang bringen...
Da sagste was ...
beim Umbau, bzw. Eintrag der Veränderungen von Anjas Gespann ist wohl einiges falsch gelaufen (u.a. ist der Beiwagen laut Eintrag ein Fabrikat "Velosolex" ). So steht immer noch als Vmax 170 Km/h drin, und bei der letzten HU wollte der Prüfer die Gespannreifen nur nach Einzelprüfung und Fahrversuch eintragen . Wir haben das dann gelassen, und wieder normale Reifen aufgezogen - war billiger, und bei Anjas Jahresfahrleistungen auch egal.
Das ist ja das Problem, daß bei Eintragungen vieles falsch gemacht wird, was einem nicht so direkt ins Auge springt und dann hat man die Probleme bei der HU.
Und immer neue Prüfer suchen, bis man einen hat der sich auskennt, ist ja auch eine Frage des Geldes.
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