Glück gehabt. An den Winkeln des Übergangs der Halbrunde zur geraden Fläche schwitzt sie schon gerne mal. Dort setze ich minimal etwas Dichtmasse auf die Ecken. Aber sonst arbeite ich auch ohne jegliche Dichtmasse.

Na so ein Glück. Da ich ja auch Sammler, Jäger und Nostalgiker bin, kann ich auch mit Hylomar aufwarten.

Danke noch einmal für Eure Erfahrungen, die Ihr hier mitteilt.

Gruß und schönes Wochenende wünscht Rüdiger

Zitat von Falcone im Beitrag #9

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Du musst das Spiel so selten korrigieren, dass sich ein Set kaum lohnt. Die jeweils nächstliegenden Größen reichen auch - und berücksichtigen, dass man oftmals die von den Ventilen untereinander tauschen kann.

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Kawa-Händler empfahl mir, beim Tausch der Ventildeckeldichtung auch die Dichtungen der Zylinderkopfdeckel-Halteschrauben zu erneuern.

Ist die Ventildeckeldichtung noch in Ordnung? Die Ventildeckeldichtung hält locker ihre 20 Jahre, wenn sie nicht gequetscht ist. Und die Dichtungen an den sechs Schrauben halten mindestens genauso lang (ich habe noch nie eine tauschen müssen) - und quetschen kann man sie normalerweise nicht.
Aber die Teile bringen natürlich Geld in die Kasse ...

Falcon hat bezüglich der Ventildeckel völlig Recht, also in 20 Jahren Werkstatt haben wir vlt mal 3 ausgetauscht aber auch nur weil sie gequetscht waren. Bei den Dichtungen für die Schrauben sieht das etwas anders aus, bei allen 65ern kann man die ewig verwenden, ab den 800er haben sich schon so einige den inneren Gummi weggerissen beim lösen. Da hat sich auch die Teilenummer geändert... Früher waren die besser.