Ich hatte mir übrigens vor zwei Jahren eine extra teure Gleitsichtbrille geleistet, auf Anraten des Optikers (der örtlich niedergelassene Händler), und was soll ich sagen: ich habe überhaupt keinen Unterschied zu den billigen Brillen feststellen können .
Mit Schielmann war ich seinerzeit in Dortmund nicht zufrieden, da waren meine Erfahrungen so ähnlich wie Willis mit Apollo, wobei Apollo in Dortmund ausgesprochen kundenfreundlich war - hängt wohl tatsächlich immer vom jeweiligen Personal ab.
Seit Jahren brauche ich Sehhilfen. (Glücklicherweise keine Gehhilfe.) Mit OPs bzw Lasern ist das so eine Sache... Würde ich nur im absoluten Notfall machen. Bei einer Grauer-Star-OP würde ich auch ganz konservativ nur eine Sehstärke belinsen lassen und den Rest über Brille ausgleichen. Multifiokale neue Linsen sind ausgesprochen diffiziel. Kann mut gehen und dann ist das sicher toll, aber die Gefahr, dass etwas nicht gut läuft ist sehr sehr groß.
Gleitsichtbrillen sind auch bei mir erste Wahl und als Gewöhnungszeit würde ich 5 Sekunden beschreiben, vom ersten Aufsetzen bis zur Ladentür (von meinem Fielmann-Laden). Seitdem habe ich auch mehrere Brillen: Eine 3-Stärken für den Alltag, eine bifokale für den Arbeitsplatz (Computer und lesen) und eine Einstärkenbrille zum fernsehen, weil ich da manchmal auf dem Boden hocke, manchmal auf dem Sofa liege... da passt dann häufig die Kopfhaltung zum Fernseher nicht zu dem, was die Augen = Brille bräuchten. Alle drei mit identischen Gestellen, allerdings in drei unterschiedlichen Farben. Der einzige Moment, an dem eine Gleitsichtbrille blöd ist, ist beim Rückwärtsfahren mit dem Auto. Da müsste ich den Kopf um wirklich 180 ° drehen, was ja in unserem Alter auch nicht mehr so ganz hundertprozentig klappt; um scharf sehen zu können. Aus dem "Augwinkel" Entfernungen abzuschätzen, ist mit Gleitsichtbrille Mist.
Zitat von Nisiboy im Beitrag #18Seit Jahren brauche ich Sehhilfen. (Glücklicherweise keine Gehhilfe.) Mit OPs bzw Lasern ist das so eine Sache... Würde ich nur im absoluten Notfall machen. Bei einer Grauer-Star-OP würde ich auch ganz konservativ nur eine Sehstärke belinsen lassen und den Rest über Brille ausgleichen. Multifiokale neue Linsen sind ausgesprochen diffiziel. Kann mut gehen und dann ist das sicher toll, aber die Gefahr, dass etwas nicht gut läuft ist sehr sehr groß.
Gleitsichtbrillen sind auch bei mir erste Wahl und als Gewöhnungszeit würde ich 5 Sekunden beschreiben, vom ersten Aufsetzen bis zur Ladentür (von meinem Fielmann-Laden). Seitdem habe ich auch mehrere Brillen: Eine 3-Stärken für den Alltag, eine bifokale für den Arbeitsplatz (Computer und lesen) und eine Einstärkenbrille zum fernsehen, weil ich da manchmal auf dem Boden hocke, manchmal auf dem Sofa liege... da passt dann häufig die Kopfhaltung zum Fernseher nicht zu dem, was die Augen = Brille bräuchten. Alle drei mit identischen Gestellen, allerdings in drei unterschiedlichen Farben. Der einzige Moment, an dem eine Gleitsichtbrille blöd ist, ist beim Rückwärtsfahren mit dem Auto. Da müsste ich den Kopf um wirklich 180 ° drehen, was ja in unserem Alter auch nicht mehr so ganz hundertprozentig klappt; um scharf sehen zu können. Aus dem "Augwinkel" Entfernungen abzuschätzen, ist mit Gleitsichtbrille Mist.
Zitat von Nisiboy im Beitrag #18Seit Jahren brauche ich Sehhilfen. (Glücklicherweise keine Gehhilfe.) Mit OPs bzw Lasern ist das so eine Sache... Würde ich nur im absoluten Notfall machen. Bei einer Grauer-Star-OP würde ich auch ganz konservativ nur eine Sehstärke belinsen lassen und den Rest über Brille ausgleichen. Multifiokale neue Linsen sind ausgesprochen diffiziel. Kann mut gehen und dann ist das sicher toll, aber die Gefahr, dass etwas nicht gut läuft ist sehr sehr groß.
Gleitsichtbrillen sind auch bei mir erste Wahl und als Gewöhnungszeit würde ich 5 Sekunden beschreiben, vom ersten Aufsetzen bis zur Ladentür (von meinem Fielmann-Laden). Seitdem habe ich auch mehrere Brillen: Eine 3-Stärken für den Alltag, eine bifokale für den Arbeitsplatz (Computer und lesen) und eine Einstärkenbrille zum fernsehen, weil ich da manchmal auf dem Boden hocke, manchmal auf dem Sofa liege... da passt dann häufig die Kopfhaltung zum Fernseher nicht zu dem, was die Augen = Brille bräuchten. Alle drei mit identischen Gestellen, allerdings in drei unterschiedlichen Farben. Der einzige Moment, an dem eine Gleitsichtbrille blöd ist, ist beim Rückwärtsfahren mit dem Auto. Da müsste ich den Kopf um wirklich 180 ° drehen, was ja in unserem Alter auch nicht mehr so ganz hundertprozentig klappt; um scharf sehen zu können. Aus dem "Augwinkel" Entfernungen abzuschätzen, ist mit Gleitsichtbrille Mist.
Bei Ria haben Sie garantiert das es funktioniert! Erst wenn alles gut ist,dann ist gut! Es gibt bei Dir in Hamburg eine Klinik,die machen den ganzen lieben langen Tag nix anderes ... Die können das dann auch!
Einer meiner besten Freunde ist Augenarzt und operiert selber... Und eine gute Freundin von mir hat sich (in HH)) neue, multifokale Linsen einsetzten lassen mit dem Erfolg, dass sie danach schlechter sehen konnte als vorher und eine zweite OP notwendig wurde. Und das an beiden Augen. Aber dass es bei vielen klappt und dann natürlich super ist, will ich nicht absprechen.
Ich ganz persönlich denke halt: Wenn es noch irgendwie anders geht, dann OP vermeiden.
Übrigens: Der Begriff "Weitsichtigkeit" ist irreführend. Es findet im Alter ja keine Verschiebung des auf der Netzhaut scharf abgebildet Weitenbereichs hin zu größeren Distanzen statt (wie bei der "normalen" Weitsichtigkeit). Mit fortschreitendem Lebensalter verhärtet die Linse (beginnend bei Geburt), wodurch die Minimaldistanz, ab der scharf gesehen werden kann, immer weiter in die Ferne rückt. Ab dieser Minimaldistanz bis in die Unendlichkeit ändert sich überhaupt nichts und bleibt sozusagen alles beim Alten. Wäre man im Alter also "weitsichtig", so wäre man das in jungen Jahren auch schon gewesen.
"Presbyopie" bzw. "Alterssichtigkeit" bringt es deshalb besser auf den Punkt als "Weitsichtigkeit" oder "Altersweitsichtigkeit".
Zitat von Serpel im Beitrag #27"Presbyopie" bzw. "Alterssichtigkeit" bringt es deshalb besser auf den Punkt als "Weitsichtigkeit" oder "Altersweitsichtigkeit".
Egal wie das Ding sich nennt, die Arme sind zu kurz.
Fettflecken werden wieder wie neu, wenn man sie gelegentlich mit etwas frischer Butter einreibt!
Und Du meinst jetzt allen Ernstes, dass hier irgend jemand nicht wusste, dass Weitsichtigkeit (Volksmund) nichts mit Weitsicht zu tun hat und das selbe wie Altersweitsichtigkeit bedeutet...
Gruß Hans-Peter Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten