Meine erste Kamera war ne Agfamatic 200. Kann aber auch ne 100er gewesen sein, aber ich glaube, es war ne 200er. Damit konnte man auch als Anfänger hervorragende Bilder machen.
Ich hab' noch meine Minolta 303b. Hab' ich aber schon länger nicht mehr mit geknipst ...
unsere Fotografin auf Maloche (ja, hatten wir, ein richtiges Fotolabor mit zwei festangestellten Fotograf*innen - wurde später ersatzlos wegrationalisiert, weil das dann ja jeder selber konnte ) hat immer über ihre Hasselblattknipse geflucht, weil die öfters klemmte/kaputt war.
Ja, ne Hasselblad hatte ich auch mal, aber die Folgekosten für Zubehör waren mir zu viel. Außerdem hatte ich zu viel Filmverschnitt bzw. ungenutzten Film weil das quadratische Format fast immer beschnitten werden musste (z.B. Portraits). Bin dann auf eine Mamiya RB67 gewechselt - da war das Format 6x7 cm. Da konnte ich das Filmmaterial effektiver ausnutzen.
Ach ja, die Rollei. Von meinem Opa hatte ich die zweilinsige geerbt, die meine Voigtländer ersetzte, zusammen mit reichlichem Zubehör. Einiges war nützlich (35 mm Adapter), anderes weniger (Glasplattenadapter), einiges mußte dazugekauft werden (Belichtungsmesser), aber man war nie leicht unterwegs. Ich hab sie auf vielen Reisen dabei gehabt, zuletzt immer mit Ektacolor Professional geladen, hab schöne Bilder damit gemacht, aber kaum Schnappschüsse (wen wundert's). Mit dem Ektacolor 100 mußte man fast immer lang belichten, deshalb war auch das Stativ immer dabei, selbst auf dem Motorrad...
Hab sie vor ein paar Jahren verschenkt, weil ich nix mehr damit gemacht habe.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Bei mir auch! Eine Agfa Klick mit Rollfilm. Dann kam eine Revue 35mm von Quelle. Die habe ich noch. Und dann: Canon AE1 Prog.Die habe ich auch noch. Danach dann Digi.