Edith meint, der isses jetzt geworden, der Gutschein wäre heute abgelaufen, also gleich bestellt. Einen Wasserabscheider hat er übrigens auch.
Dass Metabo in China produziert ist mir schon bewusst, das heisst aber erstmal nix, die Chinesen können auch gut, wenn ihnen ein Deutscher in den Hintern tritt.
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Das Teil ist heute angekommen, ganz schöner Brummer, macht aber auch einen guten und soliden Eindruck bis auf die Schweißnähte, die sehen teilweise etwas gebruzzelt aus, wenn sie dicht sind soll‘s mir aber egal sein. Erster Eindruck, wirklich leise das Ding, hört man kaum in seiner Ecke und recht flott die 8 bar auf dem Kessel, da hat der alte Einhell doch um einiges länger gebraucht. Der Schlagschrauber bekommt auch genug Luft, zumindest ohne Last, im Moment gibt‘s nix zu Schlagschrauben. Alles in allem ein guter Tipp, Willi, danke Dir.
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immer aufgepumpt lassen, zumal meiner in der garage im winter nur schwer anläuft, mit seiner motorölfüllung, kompressoröl hatte ich grade nicht zur hand... funktioniert so aber auch schon über 10 jahre
Ich mal irgendwo gelesen das es besser ist die Druckluft abzulassen. Da sich die natürliche Luftfeuchtigkeit ansonsten im Kompressor-Kessel absetzt und zu Rost führen kann...
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Kondensat im Kessel läßt sich gar nicht vermeiden. Deshalb hat der immer ein Ventil an der tiefsten Stelle an dem man regelmäßig das Kondenswasser ablässt. Von uns wird wohl keiner mehr erleben, das ein jetzt gekaufter Kompressorkessel noch durchrostet.
Da hat der Norbert ziemlich sicher recht - mein alter Kompressor (Schneider/ vermutlich auch schon China) hat fast 40 Jahre einwandfrei funktioniert, bis dann der Kessel durchgerostet war... Gruß galibier
Mein alter Einhell, der auch mindestens 30 Jahre auf dem Buckel hatte, war nicht durchgerostet, dafür die Kurbelwelle vom Verdichter hinüber. Aber mein Neuer ist in allen Belangen besser, sodaß es eigentlich keinen Grund zur Traurigkeit gibt und den Alten habe ich an die Straße zum Mitnehmen gestellt, der war innerhalb einer Stunde weg.
Daß sich Feuchtigkeit im Kessel bildet ist mir bekannt und das man die ab und an ablassen muss auch, meine Frage zielte auch eher dahin, ob es der Dichtigkeit bzw. den Dichtungen schadet, wenn da ständig Druck drauf ist.
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