Zitat von PeWe im Beitrag #26Es gibt doch in allen Urlaubsgebieten irgendwo einen Fahrrad-Verleih für kleines Geld, weshalb zum Teufel muss man sein eigenes Bike hunderte von Kilometern durch die Gegend fahren..
Grüße PeWe
Pewe, in München z.b. zahl ich beim unfreundlichen Fahrradhändler zwischen 18-30 Euro PRO TAG! je nach Schrott oder Ebike. Da lohnt sich schnell so n Kupplungsträger. Ich fahr gern am Rhein oder Moselufer, also Träger aufn Bus und los. Oder unser Urlaub in Holland, Bus aufn Campingplatz und Dünenradln. Städtereisen, Bus aufm Campingplatz, mit dem eigenen Radl umweltfreundlich die Stadt erkunden. Ausserdem kenne ich mein Radl ganz genau und es ist ergonomisch auf mich abgestimmt. Du mietest doch nicht überall irgendein Motorrad, hast doch selber eins )
Zitat von Axel J im Beitrag #32Welche Stützlast steht denn im Fahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung 2? Wenn da 70 - 75 kg vermerkt sind, dürfte es kein Problem geben. Axel
Im Fahrzeugschein steht unter Zeile 13 bei meinem Wagen ein Strich. Der Freundliche von Renault sagt es gibt für eine Anhängerkupplung keine Freigabe von Renault und da dort nichts steht darf auch keine montiert werden. Renault selbst bietet für den Twingo 3 ein System zur Montage von Heckträgern an, aber nur bis 50 kg. Soviel dazu was Renault bzw. der Freundliche dazu sagt. Und die gehen ja immer gerne auf Nummer sicher. Der Entwickler der von mir erwähnten AHK sagt, das Teil ist geprüft, trägt 70 kg, es gibt eine ABE und eine E1-Zulassung und somit kann (und muss) ich sie problemlos eintragen lassen. Tja, wer hat nun recht?
Wenn es eine echte ABE und eine E1-Zulassung gibt, musst du die Kupplung nicht mal eintragen lassen. Einfach anschrauben und gut. Sicherheitshalber solltest du dir aber die Papiere mal zeigen lassen. Es könnte sein, dass es nur ein Mustergutachten ist und eine Abnahme durch einen Sachverständigen vorgeschrieben ist.
Axels Nachfrage kann ich gut nachvollziehen. 75 oder auch nur 70 Kilo Stützlast sind schon sehr viel für einen Kleinwagen. Ich bin da auch stutzig geworden.
Bei "Anhängerkupplung" kannst du die Kupplungen für den Twingo vergleichen.
Zitat… Axels Nachfrage kann ich gut nachvollziehen. 75 oder auch nur 70 Kilo Stützlast sind schon sehr viel für einen Kleinwagen. Ich bin da auch stutzig geworden…
Geht mir genauso. Deshalb ja hier und in einem anderen Forum meine Frage.
Bin ich. Auch noch mit vollem Kofferraum (der allerdings nicht sooo groß ist). Da gab es bis auf den Umstand das man die „Zuladung“ leistungstechnisch etwas bemerkte nichts Auffälliges. Aber, wie schon angemerkt, da saß die Last zwischen den Achsen und auf der Hinterachse und nicht dahinter.
also solche Gurte bringen schon einiges, meiner Erfahrung nach. Stabilität, das Ganze wippt dann nicht so stark und beeinflußt das Fahrverhalten nicht so stark. Und es beeinflußt wohl auch die Gewichtsverteilung etwas. Trotzdem, ich würds nicht machen. Twingo, pfifiges Autochen. Aber mit 2 Ebikes hintendran könnte das schon grenzwertig werden. Eine heftige Vollbremsung, und die ganze Fuhre bricht evtl. aus. OK, kommt selten vor, aber wenns vorkommt, kanns dich halt Kopf und Kragen kosten. Man muß nicht alles machen, was eventuell irgendwie grenzwertigerweise erlaubt ist, lieber nicht. Grüße
Katzenklo
P.S.: Wenn die Liebe zum Twingo wirklich groß ist, und die ganze Sache wirklich damit stattfinden muß, wäre es vielleicht auch eine Möglichkeit, die 2 Ebikes in Zahlung zu geben und sich zwei Klapp-Ebikes zu kaufen. Da gibts inzwischen auch wirklich gute. Wäre eine langfristige Investition. Die Dinger auf die Rückbank, und los gehts.