Zitat von Soulie im Beitrag #14Hast du mal über einen leichten Anhänger nachgedacht, auf dem du die Räder transportieren kannst? Ich finde dein Vorhaben etwas abenteuerlich. Kleinwagen mit Heckantrieb und zwei schwere E-Bikes hinten auf der Kupplung - mir wäre nicht wohl dabei.
Ja, habe ich. Ist mir aber eher unpraktisch. Erstens weiß ich nicht wo ich ihn abstellen kann und zweitens ist der von mir anvisierte Heckträger zusammenklappbar und man kann ihn im Kofferraum verstauen. Das ist unterwegs schon praktischer. Ich habe jetzt mal mit dem Laden telefoniert die die AHK verkaufen und montieren. Der sagt die AHK hat eine ABE / E1 Zulassung und ist für dieses Fahrzeug konzipiert. Und die 70kg Stützlast funktionieren somit. Hat er auch wieder recht. Und für den Adam gibt‘s wohl nur was mit 50 kg Stützlast. Ich habe es ja nicht eilig, ich warte noch mal ob sich in dem Twingo 3 Forum nochmal was ergibt. Werde Falcones Rat mal probieren und dann sehe ich weiter.
Moin zusammen! Habe ein Spanngurt von Thule, der hat eine „Kralle“ die mit Gummi überzogen ist. Den harkt man einfach oben an der Heckklappe/Kofferraumklappe ein. Und schon ist aller entschiedene Ruhiger. Tipp: Die Vorderräder jemals mit 2 Spanngurten sichern, dann können die nicht mehr so wackeln. Gruß Jochen
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
Mit'm büschn Übung schaffst du leicht 'nen Wheelie mit den E-Bikes hinten auf der Kupplung.
Das Problem mit dem Abstellen eines Anhängers leuchtet mir ein. Die gibts zwar auch zerlegbar, aber sie sind sicher teurer - und sperriger als ein Radträger auf der Kupplung.
Zitatich glaube die 52,5 kg auf der AHK wirken sich nicht so stark aufs Fahrverhalten aus wie ca. 160kg auf der Rückbank...
Hättste mal in Physik besser aufgepasst! Das Zauberwort heißt Hebelwirkung. Wobei ich allerdings auch keine Ahnung habe, wie lange der Hebel ist, der sich durch den Träger auf der Kupplung ergibt. Die 160 Kilo auf der Rückbank sind aber auf jedem Fall vor dem Motor und zwischen den Achsen.
Versuch macht klug !💡💡 Einfach Mal das Gewicht der Räder auf die AHK packen Messen wie weit das Auto absinkt und dann die zwei Personen auf die Rückbank packen.... nun die zweite Messung durchführen !!
Es gibt doch in allen Urlaubsgebieten irgendwo einen Fahrrad-Verleih für kleines Geld, weshalb zum Teufel muss man sein eigenes Bike hunderte von Kilometern durch die Gegend fahren..
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Nur mal so ein Gedanke: Wie wäre es denn, das Gewicht der Fahrräder zu reduzieren, indem Du die Akkus einfach nicht im Rad, sondern vor der Auto-Hinterachse transportierst? Am besten möglichst weit vorne. Dann kannst Du damit vielleiht sogar die Fahreigenschaften verbessern.
E-Bikes sollten grundsätzlich ohne Akku bzw. mit herausgenommenem Akku transportiert werden. Insofern ist das Gewicht der Akkus bei meinen Gewichtsangaben schon abgezogen.