@piko - Du hast zweimal den selben Beitrag verlinkt.
Wenn die Fahrer neuer Autos automatisch auf die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit eingebremst werden, ist das einerseits zu begrüßen. Der Raserei einiger ,Experten' wird Einhalt geboten.
Andererseits wird aber auch die Masse der eher gering- fügigen Geschwindigkeitsübertretungen zunehmend zurück- gehen. Das heißt, Blitzer werden im selben Maße überflüssig, dem jeweiligen Land bzw. den Kommunen bricht allmählich eine wichtige und im Haushalt fest eingeplante Einnnahme- größe weg.
Man darf gespannt sein, wie die betroffenen Institutionen das kompensieren wollen und werden.
Das mit den 1/3 der Drehzahl in Ortschaften find ich strange. Meine CBR läuft im 6. bei 4000 U/min sicher so an die 110.
Feldweg-Streuner *erfahr dir die Welt* Ich bin das Schaf im Wolfspelz und möchte niemalsnicht zurück zur Herde. ***********************************************
Mein 15 Jahre alter Toyota hat einen Tempomaten. Eigentlich eine feine Sache.
Aber - unter 40 km/h reagiert er nicht. Gerade im niedrigen Geschwindigkeitsbereich wäre mir das Ding wichtig. Wer hat schon 30 km/h recht genau im Gefühl? Und permanent mit einen Auge auf dem Tacho wird auf längeren Abschnitten ein wenig nervig.
Also wenn schon automatische Geschwindigkeitsanpassung dann aber bitte in beide Richtungen. Es passiert immer häufiger und vor allem Sonntags und dem Klischee folgend häufig Rentnerkutschen: quälend lahmarschig. Statt erlaubter Geschwindigkeit immer drunter, je höher die erlaubte Geschwindigkeit umso größer der Abstand zur selben. Ich plädiere dafür dass das Auto dann auch mal Gas gibt. Also moderat, nicht das noch ein Herzkasper kommt.
Ich hoffe, daß das mit dem autonomen Fahren mal aus dem Quark kommt, das fände ich geil. Es gibt inzwischen doch nichts ätzenderes als Autobahn zu fahren.
Ich stelle mir das so vor, man fährt selber zur Autobahnauffahrt und ab da übernimmt dann der "Autopilot", dann kann man ein Nickerchen machen, Fernsehen gucken, am Handy spielen oder lesen und wenn man sich der Zielabfahrt nähert wird man früh genug darauf hingewiesen und übernimmt dann ab da wieder das Steuer. Leider sind wir zu unperfekt dafür.
Wir waren am Wochenende auf der Autobahn unterwegs, für 95% der Autofahrer gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht. Da zeigt ein Verkehrsleitsystem einen Stau an und man möge bitte 60 fahren, ich glaube, ich war der Einzige, der sich daran gehalten hat, alle anderen sind schön mit 160 in den Stau reingefahren, nicht ohne noch dreimal die Spur zu wechseln.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat... da übernimmt dann der "Autopilot", dann kann man ein Nickerchen machen, Fernsehen gucken, am Handy spielen oder lesen und wenn man sich der Zielabfahrt nähert wird man früh genug darauf hingewiesen ...
Nurmalso: hier soll es weder um autonomes Fahren, noch um herkömmliche Tempomaten gehen ...
Ich habe den Artikel so verstanden: bereits ab 2022* soll in Autowägen Technik verbaut werden, welche in der Lage ist die Überschreitung der jeweils geltenden/zulässigen Höchtgeschwindigkeit zu verhindern ... und gleiches plant man wohl für motorisierte 2-Räder ab 2030
*) demnach dürfte man technisch ja bereits soweit sein?!
Spekulatius: DAS könnte ein von langer Hand geplanter Kompromißvorschlag der Automobilindustrie sein um das pöööse generelle Tempolimit auffe Bahn weiters erfolgreich zu verhindern ...
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Ich plädiere dafür dass das Auto dann auch mal Gas gibt. Also moderat, nicht das noch ein Herzkasper kommt. 
