Schöner Bericht - hat Spaß gemacht im Geiste mit zu reisen.
Bezüglich Deiner "...schrecklichen, 200km langen Straße durch den Nadelwald...", dem „Parc National des Landes et Gascogne“.
Dieser Nadelwald schützt sowohl die Straße als auch die ganze östliche, dem Meer abgewandte Seite, vor der "Grande Dune du Pilat". Das ist die größte Wanderdüne Europas. Der Nadelwald sorgt dafür, das die "Wanderung" der Düne nicht Richtung Landesinnere geht. Du hättest mal in eine der Straßen, die rechts abgehen, bis zum Meer rein fahren sollen - das ist echt Sehenswert.
Den kannst du am Samstag in der Rabenscheune bewundern. Neue Reifen sind ja immer besser als abgefahrene. Aber ich habe auch den Eindruck, dass die Kurven runder gefahren werden. Beim K60 ist es ja eher erst drücken und dann fallen.
Reinhold, hab deinen Reisebericht in aller Ruhe beim Frühstück genossen. Hach, war dat schön! Tolle Bilder und super Tour. Freu mich, dass du und deine Maschine wieder unbeschadet daheim sind.
Lieber Reinhold, Dankeschön für den tollen Bericht, tat richtig gut. Darf ich fragen wie weit dich der Reifen, bevor er runter war, getragen hat? (Nein ich möchte keinen Reifenfred draus machen!)
Drauf war ein K60 (ohne scout), der nur 8000 km gehalten hat. Ich hatte davor 2x den K60 scout drauf, der bei mir 14000 km gehalten hatte, und das obwohl ich damit durch den Balkan gedüst bin, auf teils recht schlechten Strassen.
Ob die kurze Laufzeit nun am Unterschied K60/K60scout lag oder doch die Splitstrassen in den Pyrenäen schuld waren..., ich weiss es nicht.