Volki (Neuernick) hat in einem anderen Forum ein, wie ich finde, sehr interessantes Interview verlinkt, indem ein Historiker und "Nicht-Auto-Fachmann" basierend auf einer Dissertation die Dieselentwicklung im Vergleich mit dem Benziner auf einem Zeitstrahl sowohl in USA als auch in Deutschland beleuchtet. Insbesondere die Wechselwirkungen bezüglich Ökonomie und Ökologie zwischen beiden Konzepten aufgrund damals jeweils neuer Erkenntnisse sind interessant, die in entsprechende Akzeptanzem beim Konsumenten führten Achtung: Das Interview dauert aber fast eine Stunde und ist nicht spektakulär, aber erstaunlich objektiv.
Alles Geschwätz. Das Problem liegt darin begründet. Und jetzt, wo sie’s geschafft hatten, werden sie politisch ausgebremst. Das ewige Problem der Deutschen: sie sind zu gut für diese Welt und vermasseln den anderen ihr Hängematten-Dasein.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Zitat von Falcone im Beitrag #1Volki (Neuernick) hat in einem anderen Forum ein, wie ich finde, sehr interessantes Interview verlinkt, indem ein Historiker und "Nicht-Auto-Fachmann" basierend auf einer Dissertation die Dieselentwicklung im Vergleich mit dem Benziner auf einem Zeitstrahl sowohl in USA als auch in Deutschland beleuchtet. Insbesondere die Wechselwirkungen bezüglich Ökonomie und Ökologie zwischen beiden Konzepten aufgrund damals jeweils neuer Erkenntnisse sind interessant, die in entsprechende Akzeptanzem beim Konsumenten führten Achtung: Das Interview dauert aber fast eine Stunde und ist nicht spektakulär, aber erstaunlich objektiv.
Jo, bitte. Ich kann das ned lesen, komm nur zum Titel.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Nein, das geht in dem Falle nicht. Da gibt es leider nix zum zusammenfassen, weil der Interviewte die Wechselbeziehungen zwischen Diesel und Benziner sowohl technisch als auch politisch sowie ökonomisch auf einem Zeitstrahl von den 70ern bis zu etwa 2005 im Vergleich EU/USA beleuchtet. Ergebnisfrei.
es ist halt ein gespraech das nicht auf den effekt hascht sondern versucht mit dem werkzeugen eines historikers versucht die geschichte zu beschreiben.
das hat wenig mit weertung zu tun.
ich war allerdings sehr erstaunt in welchem mass ich durch kulturelle einfluesse beinflusst bin ;)
jeder glaubt doch er ist voellig frei von ebensolchen und steht ueber den dingen. ich bin allerdings erstaunt welche einflusse sich bei mir durchgesetzt habe
jeder glaubt doch er ist voellig frei von ebensolchen und steht ueber den dingen.
wie bitte
wir sind beeinflussbar wie nie zuvor !! wenn Aldi mit seinen bunten Reklame Blättchen ruft, dann stehen wir pünktlich vorm Laden !! wenn die "Autoindustrie" sagt das muss du demnächst kaufen dann tun wir das ! wenn Mircosoft oder Google sagt: hier musst du drauf klicken, folgen wir auch ganz artig !! usw....
Na ja! Wenn man das mit dem Beeinflussen erstmal weiß, ist es doch einfach! Ich mag' zum Beispiel die Einkaufblättchen sehr gerne. Weil ich weiß, dass mich diese nur in die Geschäfte locken sollen. Ich schau' die durch und kaufe Duschzeug, Klopapier, Nudeln, Cafébohnen und was man sonst noch so auf Vorrat kaufen kann. Ich komme dort auch nicht auf die Idee, mal dies oder jenes zum probieren zu kaufen. Dafür fahre ich zweimal über die Grenze auf den Wochenmarkt. Man muss tatsächlich erkennen, was der Sinn dieser Blättchen ist und entsprechend handeln, also das System ausnutzen.
Ich habe auch noch nie einen Diesel besessen und mich auch immer gegen einen Diesel als Dienstwagen gewehrt.