Das Motorrad fuhr zu dem Zeitpunkt mit etwa 27 Kilometern pro Stunde, das Auto mit knapp 20. Der Motorradfahrer konnte nach Sturz aufstehen, sein Gefährt aufheben und an den Straßenrand schieben.
Was lernen wir daraus? 1. 27 kmh sind absolut zu viel im Straßenverkehr. Das Auto-Automobil fuhr ja auch nur 20 kmh und hatte nichts im Blick, bzw. unter Kontrolle. 2. Nach einem Unfall müssen zuerst einmal ein Schock simuliert werden und absolute Bewegungslosigkeit incl. kurzfristigem Koma. 3. Wärste zu Fuß gegangen (Sehr-Fuß), wäre das nicht passiert. Dabei kannst du dir höchstens einen komplizierten Knöchelbruch zuziehen. Eventuell auch einen Totalkollaps erleiden wegen Dehydrierung. (Dagegen kann man aber tagsüber mit Wasser, Kaffee etc und abends mit Bier oder Wein ankämpfen.)
Manfred
Unsere Presse ist keine Lügenpresse, leider aber aus freien Stücken etwas verzagt und mit Schere im Kopf.
Also nur innerorts umnieten lassen. Da gibt es kein rechts überholen, sondern nur vorbei fahren. Übrigens mit dem von Conti entwickelten autonomen MotorradAssistenten wäre das nicht passiert. Aber insgesamt hört man wieder vermehrt von Zusammenstößen mit Autonomen. :-)
Feldweg-Streuner *erfahr dir die Welt* Ich bin das Schaf im Wolfspelz und möchte niemalsnicht zurück zur Herde. ***********************************************