Folgende Situation. Ich möchte anstelle eines einfachen Lichtschalters in der Küche einen Dimmer einbauen. Nun gibt es da ja drei verschiedene, namens R, L und C. Wenn ich nur pure klassische Glühlampen regeln will, nehme ich R. Wenn ich gleichzeitig auf LEDs umrüsten will, (ja, klar dimmbare) dann müsste das doch keine Auswirkungen auf die Dimmer-Klsse haben, richtig?
Und Nebenfrage/-vermutung: Ein Stromkreis, in dem klassische Glühlampen und gleichzeitig LEDs sind, ist ja vordergründig ok und machbar. Aber mir kommt es so vor, dass das irgendwie nicht so gut ist, bzw. die Dinger sich gegenseitig stören. Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, dass sich bei der Kombi die Ausfälle häufen. Ist das irgendwie technisch begründet oder nur Zufall?
Hallo aus Wien 1. Der Dimmer muss für LED geeignet sein (steht auf der Verpackung) 2. Die LED's müssen dimmbar sein (steht auch auf der Verpackung) 3. Wenn LED dann alles (gibt es auch als Ersatz für "normale" Glühbirnen) 4. nur Qualitätsware kaufen (ist zwar teurer, zahlt sich aber aus) Gruß Anton
Normale Glühlampen sind rein ohmsche Lasten,also ohne kapazitive oder induktive Eigenschaften.Die normalen Glühlampen stören nicht.Völlig unkompliziert. Alles was hingegen sog. Vorschaltgeräte/Schaltwandler besitzt,so kommen nun z.B. die LED Lampen ins Spiel,ist hingegen besonders in größeren Mengen nicht mehr so unkompliziert.Hier gibt es Blindströme,hochfrequente Aussendungen usw.
Da muß das System aus Dimmer und LED Lampen möglichst genau kompensiert werden (RLC-Glieder),sonst hast du schnell irgendwelchen Streß damit.