Das Problem mit dem Ölwechsel nach der Einfahrzeit ist: Man kann es wegen der Gewährleistung/Garantie nicht selber machen und selbst, wenn der Freundliche es auf die Rechnung schreibt, ist nicht bewiesen, dass es tatsächlich gemacht ist.
Jedenfalls nicht im Sinne des Threaderstellers.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Keine gute Idee für dich Mattes, du musst ja erst viele Km fahren bis du auf freilebende Kühe triffst...Bei Martin hingegen im Ebsdörfergrund liegen die Kuhfladen auf der Hauptstrasse...
LG PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
eine unmissverständliche Antwort auf die erste Frage: das erste Öl ist einlauföl, aber nicht weil es ein spezielles Öl wäre, sondern weil es schneller gewechselt werden sollte als die folgenden Ölfüllungen, schlicht und ergreifend weil es auf den ersten 500-1000km mehr verschleiß und somit mehr rückstände im Öl gibt als später (und zwar völlig egal ob es Mineralisch, Teil- oder Voll-synthetisch ist).
Alles paletti?
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitat von Falcone im Beitrag #19Den Fall hatte ich, zumindest teilweise: Der Kuhfladendreck am Ölfilter hing immer noch unberührt dran nach der Erstinspektion.
Bei mir war’s eine Drahtsicherung (Plombe) wegen der Rennstrecke. Die hab ich erst kürzlich beim Ölwechsel entfernt - da hatte die Maschine 50'000 km drauf. Aber gut - ich hatte den Töff auch nie in den Service zum Ölwechsel gegeben.
Bis zu diesem Zeitpunkt war also immer noch das "Einlauföl" drinnen gewesen.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Einlauföl finde ich jedenfalls besser als Auslauföl. Obwohl, wahrscheinlich gibt es das extra für Triumpfhipster wegen der Authentizität und so. 00W30, oder so.
Ich kann dazu insoweit Senf dazugeben als sowohl Kawasaki (W800 2014) als auch Yamaha (Tracer 700 2017) eine 1000er Inspektion mit Ölwechsel durchführen lassen und durchgeführt sehen wollen.