Zitat von Falcone im Beitrag #14 Nach meinem Dafürhalten kannst du die Nadeln so belassen, wie sie sind. Der Unterschied ist marginal. Ich sehe aber auch keinen Nachteil darin, sie anzugleichen.
Bei meiner W waren die Nadeln vertauscht, Originalzustand hergestellt und noch keine Unterschiede festgestellt.
Zitat von Falcone im Beitrag #14 Löcher in etwa so wie auf dem Foto:
Bei meinem Luftfilterkasten hat ein Künstler links 2 Reihen 10mm Löcher und rechts 3 Reihen davon gebohrt. Sie war davor mit K&N Filtern ausgestattet, das war dem Vorbesitzer nicht geheuer und er hat seinen Mech angestiftet den Luftfilerkasten wieder zu montieren. (da dürften die Löcher entstanden sein)
Muß mal die Versager unten öffen und nach den Düsen sehen, bei der letzten Überprüfung (sog. Pickerl) waren die Abgaswerte laut Messmensch sehr okay, eine neue Enfield mit Einspritzung war da wesentlich schlechter drauf, denke die Düsen sind nicht mehr die Originalbesetzung.
finde es schon einfacher nur die schwimmerkammer zu öffnen als ausbauen. vor allem kann man ja gleich auf inbusschrauben wechseln, da geht das zusammenbauen noch einfacher.
Übung macht den Meister. Beim ersten Mal tut man sich mich dem Vergasereinbau vielleicht noch etwas schwer, aber dann geht es immer schneller. Während das Schwimmerkammern ausbauen und ggf. dann noch zu versuchen, Düsen zu wechseln, eine elende Fummelei ist und man oftmals noch richtig Schaden anrichtet. Auf Inbusschrauben umrüsten kann man die Vergaser auch, wenn sie ausgebaut sind
Zitat von Falcone im Beitrag #19Übung macht den Meister.
Naja die 4er Vergaserbank bei der ZRX ausfädeln ist dagegen sicherlich etwas mühsamer, im Grunde werde ich wahrscheinlich den Luftfilterkasten ausbauen um nachzusehen was da innen gemacht wurde, da ist es dann einfacher die 2 Versager gleich ganz auszubauen. Oben sind schon kurze Inbusschrauberln verbaut, unten käme dann auch dazu.
Heute etwas Zeit gehabt, also Luftfiltergehäuse raus (dabei ein paar fehlende Schrauben ersetzt) festgestellt das er innen noch original ist (bis auf die 10er Löcher aussen) und etwas Ölgeschmodder entfernt.
Nun gings an die Vergaser, schwuppdiwupp und draussen waren sie (geht recht lässig) und dann unten alle Schrauberl gegen Inbus ersetzt, dabei festgestellt das die Heizpatronenanschlüsse hinüber sind (daher das Geraffel entfernt) und festgestellt das 140er Hauptdüsen verbaut sind (Leerlauf 40)
Innen sind die Vergaser sauber, einzig bei den Drosselklappen gabs etwas schwarzen Belag, der ging aber leicht weg.
Alles wieder zusammengebaut und sie funkt wieder, ist also keine Hexerei die Vergaser zwecks Reinigung oder Analyse auszubauen, wenn man nur die Deckel abnehmen will kann man die Gasseile dranlassen, ist genug Platz die Vergaser so zu drehen das man gut dazukommt.
Ja, ist die nächste Aktion wenn ich unter dem Tank die Kabel etwas schlichte, momentan habe ich nur den Stecker getrennt und den kurzen Kabelstrang hin zu den Patronen rausgezogen. Ich habe da eine USB-Steckdose die rechts seitlich unter dem Tank montiert wird um hie und da ein Navi versorgen zu können, dann wird der Rest auch ausgebaut.