Zitat von woolf im Beitrag #15Ansonsten bleibe ich bei der Meinung, daß ein technischges Grundverständnis (wieder) Bestandteil der Führerscheinprüfung sein sollte.
Deine Meinung in Ehren, aber das ist (leider) ein sehr antiquierter Ansatz. Wenn es danach ginge, dürfte praktisch niemand mehr neu auf die Strasse gelassen werden. Was will man außerdem an den fahrenden Computer heutzutage noch schrauben wollen? Da geht nichts mehr ohne Fachwerkstatt. Von den diversen Assistenz-Systemen, die bald auch bei Moppeds verpflichtend sein werden, ganz zu schweigen.
Das mit dem Schrauben können ist doch eine verklärte Sicht. Früher "musste" man schrauben können, weil die Kisten eben so mies waren. Das hat sich dann verselbständigt und wird heute romantisierend als toll gesehen. Ich glaube, auch früher hätten unsere Motorrad-Ahnen nichts dagegen gehabt, wenn die Karre einfach nur gelaufen wäre.
Zitat von woolf im Beitrag #15Ansonsten bleibe ich bei der Meinung, daß ein technischges Grundverständnis (wieder) Bestandteil der Führerscheinprüfung sein sollte.
Deine Meinung in Ehren, aber das ist (leider) ein sehr antiquierter Ansatz. Wenn es danach ginge, dürfte praktisch niemand mehr neu auf die Strasse gelassen werden. Was will man außerdem an den fahrenden Computer heutzutage noch schrauben wollen? Da geht nichts mehr ohne Fachwerkstatt. Von den diversen Assistenz-Systemen, die bald auch bei Moppeds verpflichtend sein werden, ganz zu schweigen.
Das mit dem Schrauben können ist doch eine verklärte Sicht. Früher "musste" man schrauben können, weil die Kisten eben so mies waren. Das hat sich dann verselbständigt und wird heute romantisierend als toll gesehen. Ich glaube, auch früher hätten unsere Motorrad-Ahnen nichts dagegen gehabt, wenn die Karre einfach nur gelaufen wäre.
Man muß nicht schrauben können, sollte aber wissen, was da grob passiert und ein bißchen Fahrphysik wäre auch nicht schlecht. Dein zweiter Satz wäre ein positiver Nebeneffekt. Imho haben wir eine Menge Leute auf der Straße, die da nix verloren haben. Wenn denn das automome Fahren da ist, kann man ja mal drüber reden. Dann dürfen wahrscheinlich die anderen nicht mehr, um die Computer nicht zu verwirren.
Zitat von woolf im Beitrag #15Ansonsten bleibe ich bei der Meinung, daß ein technischges Grundverständnis (wieder) Bestandteil der Führerscheinprüfung sein sollte.
Deine Meinung in Ehren, aber das ist (leider) ein sehr antiquierter Ansatz. Wenn es danach ginge, dürfte praktisch niemand mehr neu auf die Strasse gelassen werden. Was will man außerdem an den fahrenden Computer heutzutage noch schrauben wollen? Da geht nichts mehr ohne Fachwerkstatt. Von den diversen Assistenz-Systemen, die bald auch bei Moppeds verpflichtend sein werden, ganz zu schweigen.
Das mit dem Schrauben können ist doch eine verklärte Sicht. Früher "musste" man schrauben können, weil die Kisten eben so mies waren. Das hat sich dann verselbständigt und wird heute romantisierend als toll gesehen. Ich glaube, auch früher hätten unsere Motorrad-Ahnen nichts dagegen gehabt, wenn die Karre einfach nur gelaufen wäre.
Ich hätte heute auch keine Lust mehr bei nass-kaltem Novemberwetter in einer engen Garage unterm Auto rumzukriechen, um am nächsten Tag wieder fahren zu können. Trotzdem bin ich froh das ein oder andere einfach zu wissen und ich bin genauso froh, daß die Kisten (sowohl Autos, wie auch Motorräder) heute einfach laufen, ohne daß man ihnen gut zureden muss. Und das zarte Pflänzchen wollen wir natürlich nicht verschrecken - soll er doch erstmal anfangen und "...dat andere Loch kriejen wa später!"
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?
Nur mal so: wenn das Möppi nicht die gewünschte PS-Zahl hat, ist es mit den Kosten für den Umbausatz nicht getan. Dazu kommt der Einbau in einer Fachwekstatt. Selbst einbauen akzeptiert der TÜV nämlich nicht! (Kann er schlecht überprüfen) Da kommen unter`m Strich schnell mehrere Hundert Euro zusammen. Vom Zeitaufwand ganz zu schweigen. Lohnt also in dieser Preisklasse nicht.
Zitat von Martina im Beitrag #4Nanu, ist das Angebot noch aktuell? Aber leider hat auch dieses Mopped zwei Pferdchen zu viel - mein Neffe darf nur bis 48 PS bewegen. Danke trotzdem!
Martina
Ja, noch aktuell. Mein Kumpel ist einer von der Sorte, der sich um seine Fahrzeuge nicht mehr kümmert, wenn was neues da steht. Schafft es also auch nicht, das Teil zu verkaufen. Steht jetzt bei Tante in der Garage. Aus dem Auge, aus dem Sinn -.-
Auch null Bock auf Arte, Zelten, Stricken etc. Ist doch auch völlig o.k. - ist halt die Gegenwart Leute.. Hört doch mal auf mit diesem Oldie-Zeugs und lasst die Leute doch einfach so Spass haben wie sie wollen ohne dieses Lehrergehabe und dieses ständige Miesepetergetue...
Na ja, ganz so "Quatsch" ist das nicht. Der TÜV will schon nachvolziehen können, was da gemacht ist. Bei manchen Begrenzungen geht da leicht von außen, wie z.B. bei Gasanschlägen, bei anderen, wie z.B. bei Bohrungen im Schieber eben nicht. Und dann verlangen sie so eine Bestätigung. Wie immer kommt es auch etwas auf den Prüfer und die persönliche Beziehung zu dem Mann/Frau an.
Der Quatsch bezog sich auf, nur in einer Firma machen lassen. Das ist Quatsch weil, wenn ich das selber Einbau, z.B. Anschlagbegrenzung am Vergaser, der Prüfer das so sehen kann. Bei einer R100GS mit Auslass/Einlassverengung muss man dann, wenn gewünscht, das Teil, was den Ausgang, bzw. Eingang verengt, gezeigt werden. Von Vorteil ist, das ausgebaute Teil mitzuführen. Ich bin bist jetzt immer so hingefahren und hab das Ausgebaute mitgenommen, egal ob nun W, BMW oder was weiß ich.
Das geht auch ohne Firma, das Amseln!*grummel* Korintenkakerei!