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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 327 mal aufgerufen
 Allgemeines Forum
EL LOBO ( gelöscht )
Beiträge:

23.04.2016 12:11
Dreh/Schwenklafette von GRUNDIG Electronic Antworten

Hallo Leute
Ein Bekannter hat mir gestern folgendes Teil angeschleppt
und wüßte gerne, welche Aufgabe es mal hatte ...

gr001.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

GRUNDIG Electronic

gr002.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

gr003.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Im Sockel ist für die Antriebe ein 24 Volt Netzteil vorhanden.

gr004.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Links/Recht-Antrieb und Endschalter für die "Höhenrichtmaschine"

gr005.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Auf/Ab-Antrieb

Fragende Grüße, LOBO

PS: Gute Basis für ein Flugabwehrgeschütz zur Drohnen Bekämpfung ...

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Luja-sog-i Offline



Beiträge: 16.357

23.04.2016 12:39
#2 RE: Dreh/Schwenklafette von GRUNDIG Electronic Antworten

Mal ins Blaue geraten, aber vielleicht für eine Antenne, also in der Art: http://www.egis.org/arot2_de.html


oder für ein Teleskop zur Fotografie von Himmelskörpern (Sternen), also sowas in der Art:
http://www.bing.com/images/search?q=Astr...ung&FORM=HDRSC2


Gruß
Monti

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https://www.youtube.com/watch?v=wCVIs9Hro30

Maggi Offline




Beiträge: 48.681

23.04.2016 13:29
#3 RE: Dreh/Schwenklafette von GRUNDIG Electronic Antworten

Vielleicht eine Halterung für eine Grundig FA 70 Fernauge Überwachungskamera.

--
Blog
Brille? Schielmann

EL LOBO ( gelöscht )
Beiträge:

25.04.2016 13:14
#4 RE: Dreh/Schwenklafette von GRUNDIG Electronic Antworten

Dank an Monti und Maggi

Hier zwei Beiträge aus einem anderen Forum:

MyBB RE: Dreh/Schwenklafette von GRUNDIG Electronik

(23.04.2016 18:19)StephenR schrieb:
das war ein Schwenkneigekopf für eine Videoüberwachungskamera.
Baujahr weit vor 1985.
Die Kamera saß auf der Platte in der Mitte.
Ich hab 1987 bei Grundig electronics angefangen , und da war das schon Geschichte.


Ja genau.
Zwei solche Kameras habe ich 1980 installiert.
Das SW-Bild wurde mit einer Bildaufnahmeröhre (Vidicon) aufgenommen, und das Wetterschutzgehäuse musste beheizt werden.
1980 waren es schon Kameras die "nur" noch etwa 30KG wogen, die vorherigen Generationen waren noch erheblich schwerer.
Positiv aufgefallen ist mir, dass diese SW-Kameras einen großen Brennweitenbereich scharf abbilden konnten, ohne Entfernungsmessung und ohne das Objektiv einstellen zu müssen. So wurden Autos in 300m Entfernung ebenso erkannt, wie das Gesicht des Monteurs, der 70cm vor der Linse arbeitete. Wo ich bei Nebel neben der Kamera stehend mit direktem Blick wirklich nichts mehr erkennen konnte, hat die Kamera ein ausreichend klares Bild geliefert, um Bahnschranken zu bedienen, ohne ein Auto zwischen den Schranken einzufangen.

Eingesetzt wurden solche Kameras zur Verkehrsüberwachung, überwiegend-, aber nicht nur auf Straßen. Ebenso in Stahlwerken, wo man zB. den flüssigen Stahl fließen sehen wollte, und sich besser kein Mensch aufhalten sollte.

Wichtige Abnehmer solcher Überwachungen waren auch Scheichs und Diktatoren, die sehen wollten, ob es vor den Palsttoren friedlich zuging.

Hans


Gruß LOBO

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