Eigentlich wollte ich ja wie immer mit der Story des Packens starten. Ok, die Gelegenheit hab ich in "caso del stressimente" (wwIs = wie wir Italiener sagen) klassisch verpasstos (spanisch), eiderweil wir nämlich schon seit 3 Tagen andiamo del strada sind.
Während wir letzte Nacht aus der Fähre ausgekotzt durch den "abendlichen Innenstadtverkehr Palermos" (das ist die italienische Beschreibung für Stop and nogo, oder auch das Zusammentreffen vieler Menschen und Verharren in absoluter Bewegungslosigkeit unter Begleitung lauten Hupens) Richtung Hotel glitten, stellte ich fest, dass ParlärmNo für meinen Beifahrer frei übersetzt "noch una Worto und wir spielen Aeroplana, ich bin Pilota und tu fliegst uscita" heißt. Aber auch das ging ohne Kratzer in den Seitenwänden vorbei, denn wovor hat der Italiener mehr Angst als vor den Carabinieri? Genau, vor der Massenträgheit eines übermüdeten 3 Tonnen Autocarri. Wo wir beim Thema sind. Die Angst des Sizilianers vor Verkehrsregeln bezugliko deren Einhaltung oder Beachtung. Da man sich die ganzen Schilder nicht merken kann, baut man sich eben Eselsbrücken (Ponte Asino wwIs)
Beispiele? Gerne. Weißer Balken auf rotem Grund: Reihe Scheinwerfer könnte dir entgegen kommen. Roter Kringel auf weißem Grund. Man darf einfahren, wenn man sich danach in konzentrischen Kreisen wieder heraus bewegt. Das ist total geil, gerade mit der Einbahnstraßeninterpretation hat man sich nach 30 Sekunden identifiziert. Okay, Sabine liegt das nun nicht so im Blut, aber da nicht mal einer hupt, sondern eher Platzimente macht, hat sie's akzeptiert.
Apropopolos (griechisch war klar oder) Platzimente. Eigentlich wollte ich ja was anderes rapporto (Infinitiv definitiv). Genau, wie kommen die beiden Moppetenti in den Ducato zusammen mit den beiden Pedelecs. Ich mach's kurz! Not the Way like before. And zwar therefore.
Jetzt hatte ich den Ducato gerade so schön eingerichtet, dass quasi alle denkbaren Motorräder bis zur Kombination GS und Bosshoss hineinpassen, da kommt mit "die Pedelecs könnte man am Ätna mal ausprobieren", auch schon die nächste geniale Idee angeschossen. Okay, also alles vorwärts rein wie gehabt, wird eher nix werden, das war gleich klar, wenn man man betrachtet, wie Radkästen, Pedale und Fußrasten so herrlich intolerant miteinander umgehen. Aber wie nun hinein damit? Versuch macht Kluch entlockt in der Enge der Blechbüchse aber auch reichlich Fluch. Außerdem muss Sabine mal wieder auf der Arbeit die Welt retten und kommt etwas später. Also erstmal eine Trockenübung vor der Garage.
Nicht schlecht. Die Kuschelübung spart 35 cm Stellbreite. Das könnte zusammen mit 20 Minuten Pedalstellungsoptimierung was werden, denn neben den 8 Rädern samt Rahmen muss ja auch noch das um die Anteile "spaßig Radfahren" erweiterte Gepäck rein.
Einige Stunden und ein paar Bausen am Kopf (saarländisch für Beule), das niedrige Blech am Ausstieg ist die Hölle, später ist tatsächlich alles verstaut.
Zeit für Desperados satt. Zum ersten mal seit 3 Jahren mussten wir uns nicht auf 60 Liter Gepäck beschränken. Und das sieht man nun auch deutlich an der wenig entspannten Haltung der Hinterradfederung. Noch was Bier, drei Zigarillos und 7 Stunden Schlaf, dann geht's nach Genua. Und Sackezementi (Adverb?), das geht mit dem Ducato ab wie Luigis Katze. So schnell und relaxivanti war ich mit Moppeds noch nie in Genuagate.
Sonst immer mit den "Toonos solitario" (einfach googeln) Schiffen von Moby unterwegs, waren wir von der Ausstattung der GNV Fähre, molto impressionato.
Irgendwann hat mich ein Steward aus dem Glasaufzug geworfen und mein selbst gebasteltes Schild "fuori servizio" entfernt. Grrrrrrr.
Naguto, und morgen erzähle ich dann, warum uns die Feuerwehr in unserem Hotel besucht hat und warum ich ungerechtfertigterweise da
raus geflogen bin, nur weil ich oben auf den Giebel rumgeturnt bin. Es hieß im Prospekt ausdrücklich, dass man in und auf die Gebäude darf.
Grrrrrr.
Feldweg-Streuner *erfahr dir die Welt* Ich bin das Schaf im Wolfspelz und möchte niemalsnicht zurück zur Herde. ***********************************************
"Ernsthafter berichten du musst" weckt mich eine innere Stimme. Es ist dann heute doch schon Montag und langsam hole ich mit dem Schreiben auf. Ok ernsthafter, ob das was wird?
Ach ja, natürlich darf jeder die Bilder im Blog hier ins Forum schaffen, wenn er Bedarf sieht was dazu beizutragen.
Der Sonntagmorgen startet ziemlich verregnet. Die Nacht war damit beschäftigt, immer stürmischer zu werden und verbrachten wir die Zeit bis kurz vor 12 noch mit vino rosso auf unserem Balkon mit Meerblick, vertrieb uns dann die salzige Gischt von selbigem. Das Hotel La Battigia in Alcamo Marina ist ein absoluter Glücksgriff. Unser Zimmer ist so dicht am Strand, dass ich bei Flut fast von der Terrazzo reinhüpfen kann.
Nach dem Frühstück legt sich der Regen und die Wolken lockern schnell auf. Das ist auch gut so, denn wir wollen mit den Moppeds ein wenig die Gegend erkunden und die Entfernungen abschätzen, denn neben Moppetieren steht auch Radeln und Wandern auf dem Programm.
Es gibt hier neben Palermo noch 3-17 andere interessante Ziele zu bewundern. Für uns bedeutet das prima Heiße Quellen Naturschutzgebiet "dello Zingaro" mit einsamsten Badestränden San Vito lo Capo Theater und Tempel in Segesta Erster geplanter Stopp nach einigen dutzend ungeplanten
wie zum Beispiel in Castellammare del Golfo
ist das Naturschutzgebiet dello Zingaro. Es liegt auf dem Weg zum Cappo San Vito und wäre damit ideal als Anreise mit dem Rad geeignet. Entgegen unserer Erwartung kann man da nicht mit dem Fahrrad durch, es sei denn, man lässt die echt interessanten Punkte außen vor. Grrr. Also wird es doch eine Wanderaufgabe und wir fahren mit den Motorrädern außen herum (und das wird ein sehr außen und langes außen herum) heute schon zum Cap.
Der Ort selbst bietet neben ziemlich viel Sandstrand eigentlich alles das, was ich so gar nicht suche, aber die Landschaft links und rechts davon hat es echt in sich. Über 600 Meter erheben sich die Gipfel über den Meeresspiegel, was so dicht am Meeresspiegel ziemlich imposant rüber kommt. Noch besser, Straße verlassen und über die Wege am Strand hoppeln, die sich faktisch die gesamte westliche Küste entlang ziehen.
Suchbild! Hier ist ein nerviger Vogel versteckt.
Zerfallener Kram steht am Straßenrand, aber leider kein Gelateria oder Pasticceria.
Das sollten wir dann in einem kleinen unscheinbaren Gebäude auf unerwartet leckere und reichhaltige Weise erledigen
Auf dem Weg nach Segesta kamen wir dann hier vorbei.
So eine Art sizilianisches Kriegsheiligtum. Ein älterer Herr hat uns in das Denkmal hinein gelassen und dann versucht, uns auf italienisch die Historie näher zu bringen. Ich hab natürlich jedes Wort verstanden, aber für Leute deren Italienisch nicht so gut ist wird das natürlich schwieriger. Ich mag Italiener.......
Über Segesta schreib ich morgen was, denn da wollen wir nachher mit dem Fahrrad hin. Das werden sicher lustige 20 km so von Berg zu Berg. Ach ja, der Abend endete mit rotem Thunfisch Für uns gut, den Thunfisch eher nicht.
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Noch ein kleiner Nachtrag zu gestern. Es waren natürlich die Truppen der Bourbonen, die von Garibaldi besiegt wurden und nicht die Wogonen. Da hab ich den Alten wohl falsch verstanden und gewundert hatte es mich ohnehin schon
Wetterberichte sind mir die letzten Jahre ein Graus. Entweder sie stimmen nicht oder das Wetter ist falsch. So auch heute. Gefreut haben wir uns auf milde 19 Grad bei heiter bis wolkig gestaltetem cielo (wwIs). Bekommen haben wir und das war schon am großen Fenster im Frühstücksraum nicht der Bringer. Wolkenlos und 24 Grad. Bei Pistarellouomo (populärer Wetterfrosch) kann man sich jedenfalls nicht beschweren. Also mal die Kleiderkammer durchwühlen und was luftiges aussuchen.
Man sollte den kalten Wind allerdings nicht unterschätzen, der einen auf den Höhen hinter Castellammare erwartet und ich war froh, die winddichten Jacken eingepackt zu haben. Es geht stetig voran in Richtung der warmen schwefligen Quellen, deren Erreichen einem schon die Nase verrät. Wir lassen sie links liegen, da sie montags nicht nur geschlossen, sondern auch noch gar nicht auf der To Do Liste stehen. Mittlerweile wird der Rucksack für meine heute morgen exklusiv ausgetickte Bandscheibe zum Funstopper, aber ich beiß mich durch, denn die Belohnung zeichnet sich bereits am Horizont ab. Tempio di Segesta.
Es gibt von Castellammare zwei mit dem Velo gut zu bewältigende Wege. Wir haben den etwas weiteren gewählt, der uns nach dem Tempelblick erst einmal noch um die Bergkette herum führt. Dafür ist der Weg sehr einsam und in der Mitte mit dem bekannten Schild "roter Kringel um weiße Fläche" gekennzeichnet. Natürlich geht der mit mit Wegweisern ausgezeichnete Weg durch und wird auch benutzt. Sogar die Bahnübergänge besitzen automatische Schranken.
Am Tempel angekommen empfängt einen eine nett angelegte Cafeteria mit lecker Essen und Trinken und dem obligatorischen Bigletti-Verkaufsstand. Sechs Euronen für einen Tempel und ein Theater, zu dem man erst mal eine halbe Stunde bergan laufen muss, klingt erst mal nicht billig, is es auch nicht. Vorne am Tempel hat man just zu unserem Besuch ein Gerüst angelegt. Klar, dass das zu einigen Fehlinterpretationen meinerseits geführt hat. Aber dazu vielleicht später mehr.
Wenn man bereits in Agrigento war, dann ist der Tempel zwar sehr sehenswert, aber nicht mehr so der Burner.
Zumal er wie meine CRF im Wesentlich mit Kabelbindern zusammengehalten wird.
Zur Sicherung gibt es neben einem Zaun einen Eidechsengraben. Was mich aber dann nicht wirklich abhalten konnte.
Am Fuße des Theaterberges gibt es eine Art Talsperre. Die ist so zerfallen, dass selbst frustrationsresistente Hobbyarcheologen hier verzweifeln könnten. Oder anders gesagt, der Weg durch die Büsche lohnte nur wegen den versteinerten Dinosauriereiern.
Na ja, ich hoffe mal, dass es die Eier und nicht die Knoddeln waren. Die Dinger lagen auch gut versteckt und ich bin mehr zufällig drüber gestolpert.
Und nochmal Tempel, der sogar tagsüber beleuchtet wird. Wir haben darauf spekuliert, ob oben vielleicht Solarzellen aufgepappt wären. Vom Theater aus, also von da.
sieht man dann ganz gut, dass da nix ist. Die Lampen berennen einfach so in den Tag.
Das Theater unterscheidet sich nicht wesentlich von Schalke. Es gibt Stehplätze, Sitzplätze und VIP-Sitze von Stonecaro.
Von hier oben hat man auch einen super Blick auf das gut erhaltene Aquädukt nach Palermo.
Und nochmal Theatro.
Und ein Bildnis des Erbauers.
Noch ein kurzer Blick auf den Tempel, dann geht's schon wieder zu den Rädern.
Hätte ich fast vergessen. Cono Gelati due Gusti
Im Hafen hab ich dann beim Schlecken noch die Winde, mit der Moby Dick gefangen wurde
und ein paar wirklich schöne Sachen bewundert.
Morgen sollen es 28 Grad werden. Mistale verdamti.
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Und ein ziemlich langer Post. Selinunte also sollte das Ziel des Verlegens von der Nord- zur Südküste werden. Da wir letztes Jahr so beseelt von den Tempi in Agrigento waren, wollten wir dieses Mal auch unbedingt das Arrangement in Selinunte sehen. Ohnehin waren wir ja durch den Besuch in dem etwas unscheinbaren Tempel von Segesta angefixt. Und ich kann's vorweg nehmen, Selinunte ist nicht besser als Agrigento, insgesamt eher etwas kleiner, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber dafür kann man mit dem Mopped rein und man darf, na ja, halbwegs legal klettern, was Pinocchio
dann auch ausgiebig zu nutzen wusste, aber davon dann später mehr, denn wir starteten ja mit dem Besuch von Nuova Gibellina. Die alte Stadt ging bei einem Erdbeben verloren und verschütt und liegt heute unter einem 1,60m Betonsarkophag und das auch noch 20 km von Nuova weg und nicht an der Autostrada. Daher hatten wir uns nur die von vielen Künstlern geplante und gestaltete Neustadt angesehen. Und die ist absolut nicht wirklich eine weite Reise wert. Aber wenn's auf dem Weg liegt, lohnt sich ein kleiner Giro. Die Einwohner von Gibellina, die in die neue Heimat umsiedeln mussten, waren nicht so wirklich amused, ihre Container zu verlassen, da sie mit der neuen Kunststadt nur sehr wenig anzufangen wussten. Das beginnt mit der runden Kirche, die nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern auch unpraktisch ist.
Angeblich wurden im Breisgau extra gebogene Orgelpfeifen hergestellt. Gemocht hab ich diese Interpretation eines Windparkes
Das sollte mal ein MC Doof werden und nebenan wollte jemand die schädliche Einwirkung von SüdstaatenRock auf die Folklore thematisieren, indem er ZZ-Top verhohnepiepelt.
Na, das ging ja mal sowas von molto in die Pantaloni (wwIs) Nett gedacht hingegen diese Edelstahlrosette, die eigentlich die Besucher begrüßen soll. Wir haben sie erst beim Verlassen entdeckt, was ja auch irgendwie in der Natur von Rosetten begründet liegt.
Richtig klasse waren die eher ungeplanten Kunstwerke, die sich aus der Aufteilung der Stadt ergaben.
Diese episch tiefen Flure waren der Hammer. Ja, und dann standen da ne Menge verrottete Gimmicks am Straßenrand wie dieser Pflug
oder dieses, ähhhh, Dingens.
Ok, wir waren auch die einzigen Touris, aber es gab ein riesiges Parkhaus an der Kirche für die endlosen Touristenströme. Aber wie immer, wenn es um Kunst geht, ist die wahre Wertschätzung im Volke überschaubar. Und das kann ich auch verstehen. Also in avanti Sabina selle i pulcini, wir reiten nach Selinunte.
Der Parkplatz war schon ungewöhnlich, da nix Bigletti. Wir haben dann mal schön den Eintritt bezahlt und kaum dass man in den Park geploppt ist, stellt man auch schon fest. Verdammtimente, hier darf man ja mit dem Auto rein. Wie das in der Hauptsaison funktionieren soll, Mirakoloso. Also nochmal für alle Hier darf man mit dem Mopped hin, abstellen und Photos machen.
Ansonsten sind die Tempel eher assicurato minimalisticoso
und man kann im Schatten sitzen und staunen. Für die 200 Meter zum ersten Tempel war das Fahren nun ja nicht so der Bringer,
aber da rüber durch das Tal hindurch ( rondo mille metri), wär's schon nicht schlecht. Aber wir haben ja luftige Kleidung an, denn wir sind ja auf der Durchreise mit dem Autocarri.
Ja, und da war er wieder, der Lockruf der Säulenpracht.
Sabine wollte sich das gar nicht erst ansehen.
Dafür wollte sie den da von ganz nah erleben
Der Versuch, ein Stück davon mitzunehmen, sah aus der Ferne erstmal leichter aus, als er tatsächlich war.
Ich hab mich derweil etwas ausgeruht, was auf dem Opferstein nicht so eine tolle Idee war.
Bevor es dann über die Straße ging, über die der Hohe Priester früher mit seinem 5 Pferdeder SEL an den ?"flachen" Priestern vorbeigerauscht ist.
Die Stadt existiert nur noch in ihren Grundrissen, wobei einige erhaltene Gegenstände am Straßenrand geparkt wurden. Hat was von Sperrmüll,
kann aber ganz amüsant sein.
Schwupps ist man am anderen Ende der Stadt angekommen. Diese Hälfte ist aber nicht unbedingt das bessere Viertel. Aber die Wände werden dicker, weil "unüberwindliche Stadtmauer"
Na ja, etwas kopflos war für mich das Überwinden nicht so kompliziert.
So endete der Besuch in Selinunt mit dem Zusammentreffen mit einer Schlange im Dickicht und der Erkenntnis Superschön war's.
Weiter geht's nach Agrigento, wo wir bei Vincenzo, Simone und Naomi nächtigen wollen. an der Scala dei Turchi vorbei. Ein mühseliges Unterfangen. Man muss erst von der Klippe runter, dann am Strand lang und dann wieder über die Scala hinauf.
und es geht da weit hinauf.
Der Abend endete wie immer mit vollem Bauch und vielen Geschichten mit unseren drei Gastgebern.
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Danke Monika ist auch ziemlich klasse hier dieses Jahr aber ganz schön viel Sommer so plötzlich. Morgen soll's kalt werden 22 Grad.
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Kurze Zusammenfassung auf allen vieren durch den Orangenhain bekiffte Steinmetze dekadente Pools schöne Stadt teures biletti nix Mauer Abflug, Rücksturz zum Hotel
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Schräglage hat man eher bei den Abfahrten und ich kann dir versprechen, dass Schräglage so ab 50 km/h mit dem Wissen, dass man gerade auf einem Finger breit Gummi um die Kehre fliegt iemlich aufregend sein kann.
Ja und das mit dem Stibbeföttche das muss man live gesehen haben, sonst glaubt man das eh nicht, das erwachsene Menschen unter Einfluss nicht unerheblicher Mengen Alkohol selbst das machen. Aber die Körperhaltung ähnelt stark dem Ding auf der Brunnensäule.
Cowelenz Olau
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Bevor ich verrate, warum ich auch in die Alcantara Schlucht erstmal nicht mehr ................egal.
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