Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise.
Eines Morgens sprach die Made: "Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol'. So leb denn wohl. Halt! Noch eins, denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!"
Also sprach sie und entwich. — Made junior jedoch schlich hinterdrein, und das war schlecht, denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. — Schade.
Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde.
Na der Stockhausen ist nun wirklich schwer verdauliche Kost. Und Zappas Frank konnte einem auch schon mal auf den Magen schlagen. Ich habe den immer nur in wohlabgemessenen Dosen und dann eher Konventionelles vertragen können.
Wer die komplette Zappa-Scheibe mit Vergnügen durchhört, der säuft auch jeden Tag ne Dose Wurstwasser. Da bin ich bei Voller. Geht gar nicht. Ist wohl Musik für Musiker, und die nimmt oft keine Rücksicht auf Zuhörer.